Unterhaltung

Trennung von erstem Partner Diana zur Löwen hat "Tränen vergossen" und ist wieder single

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Die letzten Monate seien nicht einfach gewesen, so die Unternehmerin.

Die letzten Monate seien nicht einfach gewesen, so die Unternehmerin.

(Foto: IMAGO/Sven Simon)

Nach rund eineinhalb Jahren endet für Diana zur Löwen ihre erste feste Partnerschaft. Sie freut sich jetzt zwar auf neue "Überraschungen" im Leben - doch die Trennung sei ihr alles andere als leicht gefallen.

Die Beziehung von Unternehmerin Diana zur Löwen ist zerbrochen. In ihren Instagram-Storys erklärte die 29-Jährige, die "letzten Monate waren wirklich nicht einfach, aber ich glaube, es gibt nie den richtigen Zeitpunkt, so eine Sache zu teilen". Dann verriet sie ihren 1,2 Millionen Followern, dass ihr Freund und sie sich getrennt haben. Sie werde auf dem Oktoberfest in diesem Jahr ihre Schleife als Single wieder auf der linken Seite tragen.

Die ehemalige "Die Höhle der Löwen"-Investorin fügte in dem Post hinzu: "Es ist schon etwas her, dass wir uns einvernehmlich entschieden haben, getrennte Wege zu gehen und zu Anfang hat es sich angefühlt, als ob mir der Boden unter den Füßen wegbricht."

Zudem verriet die Jungunternehmerin, dass es ihre erste Partnerschaft gewesen sei. Daher habe sie auch nicht gewusst, "wie sehr Liebeskummer schmerzen kann. Ich habe wirklich viele Tränen vergossen, aber ich weiß auch, dass es die richtige Entscheidung ist und dass das Leben neue Überraschungen bereithalten wird". Sie erklärte außerdem, dass sie sich mit ihrem Ex-Partner weiter gut verstehe "und ich bin sehr dankbar für die Zeit, die wir als Paar hatten".

Vor etwa eineinhalb Jahren war die Beziehung öffentlich bekannt geworden. Über die Gründe für das Ende schweigt die bekannte Content Creatorin, die seit mehreren Jahren auch als Investorin, vor allem in Startups, tätig ist. Im ntv-Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich" verriet Diana zur Löwen in diesem Sommer, warum sie diesen Weg gewählt hat und ihr Geld lieber in Gründerinnen und Gründer statt in Mode oder teure Urlaube steckt.

Quelle: ntv.de, rog/spot

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