Unterhaltung

Harte Worte von Hart Ehemann von Pink will Plünderer erschießen

Das Haus der Harts steht zwar noch, doch haben sie jetzt ganz andere Sorgen.

Das Haus der Harts steht zwar noch, doch haben sie jetzt ganz andere Sorgen.

(Foto: imago/E-PRESS PHOTO.com)

Noch haben Pink und ihr Ehemann Carey Hart ihr Haus in Malibu nicht an die Flammen verloren. Doch ist der Ex-Motorradprofi gerade richtig wütend auf Plünderer, die durch die evakuierten Gegenden streichen. Er will mit Waffengewalt dagegen halten.

Carey Hart, Ehemann von Pink, ist gerade richtig sauer und verleiht seiner Wut via Instagram Ausdruck. Mit einem martialischen Foto bezieht er Stellung und droht den Menschen, die gerade versuchen, aus dem Feuer in Kalifornien ihren Profit zu schlagen.

Während Tausende im Süden ihre Häuser verloren haben, ziehen offenbar immer wieder Plünderer durch die evakuierten Gegenden, um sich am Hab und Gut anderer zu bereichern. Das können sie meist ganz unbehelligt tun, denn da auch das Stromnetz nicht mehr funktioniert, sind die Sicherheitsanlagen der Häuser ausgeschaltet.

Eigentlich ist es der Job der 300 Polizeibeamten, die in die Evakuierungszonen in Los Angeles und Ventura County geschickt wurden, die Plünderungen zu unterbinden. Doch Hart reicht das offenbar nicht. Gemeinsam mit einigen anderen hat er eine Art Bürgerwehr gegründet.

"Überlegen Sie es sich genau"

Zu dem Foto, das ihn und seine Kollegen und Nachbarn vermummt und bis an die Zähne bewaffnet zeigt, schreibt er: "Es ist traurig, dass manche Menschen die Krise anderer für sich nutzen. (...) Es wurden Plünderer in Häusern gesichtet. Wenn Sie ein Plünderer sind, überlegen Sie es sich lieber genau, ob sie nach Malibu kommen." Die Message auf dem Holzpanel im vorderen Bereich des Bildes selbst ist dann noch ein bisschen deutlicher: "Plünderer werden erschossen!"

Pink und ihr Ehemann leben ebenfalls in Malibu, doch ihr Haus steht noch. Im Gegensatz zu denen vieler anderer Prominente, darunter Miley Cyrus und Liam Hemsworth, Thomas Gottschalk, Gerard Butler, Robin Thicke, Neil Young und Limp-Bizkit-Sänger Fred Durst.

Quelle: ntv.de, nan

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