Mit Malia und Sasha haben Barack Obama und seine Frau Michelle zwei Töchter. Doch wenn es nach dem Ex-US-Präsidenten gegangen wäre, wäre die Familie noch weiter gewachsen, wie die ehemalige First Lady nun offenbart. Sie sei jedoch dagegen gewesen.

Gemeinsam mit ihren zwei Töchtern lebten Barack und Michelle Obama von 2009 bis 2017 im Weißen Haus. Die ehemalige First Lady hat nun verraten, dass ihr Ehemann eigentlich gern drei Kinder gehabt hätte, sie ihm diesen Wunsch aber ausgeschlagen habe.

Nach der Geburt ihrer beiden Töchter Malia (26) und Sasha (23) habe der frühere US-Präsident den Wunsch geäußert, die Familie zu erweitern, sagt Michelle Obama im Podcast "Not Gonna Lie" von Kylie Kelce. Sie selbst habe das entschieden abgelehnt, erklärt die 61-Jährige und scherzt: "Ich sagte, wir hatten Glück mit unseren beiden. Ich habe das Gefühl, dass wir beim nächsten Mal ein verrücktes Kind bekommen könnten."

In dem Podcast spricht Michelle Obama auch offen über die gemischten Gefühle, die sie nach den Geburten ihrer Töchter gehabt habe. Sie beschreibt eine Mischung aus tiefer Liebe und Sorge sowie ein plötzliches, immenses Verantwortungsgefühl. "Ich glaube, die Traurigkeit nach der Geburt, die ich empfand, kam daher, dass man diese Babys so sehr liebt. Man ist sofort mit ihnen verbunden und denkt: 'Oh mein Gott, du hast nur mich. Du tust mir so leid. Ich wünschte, du hättest richtige Eltern. Du verdienst mehr. Ich habe doch gar keine Ahnung'", sagt Michelle Obama.