"Schnell gut verstanden" "Fack ju Göthe"-Star liebt Eintracht-Kicker
11.02.2022, 16:21 Uhr
Lenz und Emre sind ein Paar!
(Foto: Alex Gottschalk/DeFodi Images via Getty Images/imago/Eventpress)
Bislang wussten nur ihre Freunde Bescheid, nun ist es offiziell: Eintracht-Frankfurt-Spieler Christopher Lenz und Schauspielerin Gizem Emre sind seit vergangenem Sommer ein Paar. Und auch einem gemeinsamen Umzug steht nichts mehr im Wege.
Fußballprofi Christopher Lenz und Schauspielerin Gizem Emre sind ein Paar. Das bestätigte der Kicker jetzt der "Bild"-Zeitung. "Wir haben uns durch eine gemeinsame Freundin kennengelernt und uns dann ziemlich schnell gut verstanden", so der Spieler des Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Emre wurde vor allem dank ihrer Rolle der Schülerin Zeynep in der erfolgreichen Kinoreihe "Fack ju Göhte" bekannt.
Ein Umstand, den Lenz in der Beziehung zu spüren bekommt: "Natürlich ist 'Fack ju Göhte' auch Thema bei uns und wir werden auch mal darauf angesprochen." Es sei aber nicht so, dass die beiden den Film ständig gemeinsam ansehen würden. Die Beziehung zu Emre habe im vergangenen Sommer angefangen, bevor er von Union Berlin nach Frankfurt wechselte. Die Wohnungssuche und die Möbel für das neue Zuhause hätten sie bereits gemeinsam organisiert, so der 27-Jährige.
Erstes gemeinsames Instagram-Foto
Die Tatsache, dass die Beziehung der beiden noch nicht bekannt wurde, war von beiden gewollt: "Seitdem wir zusammenkamen, haben wir immer nur privat etwas von uns hochgeladen." Erst vor ein paar Tagen habe er das erste gemeinsame Foto bei Instagram veröffentlicht, womit die Gerüchte angeheizt wurden. Das Foto stamme aus dem Café "Refinery", das Emre in Berlin-Mitte betreibt, heißt es.
Die 26 Jahre alte Gizem Emre ist neben der "Fack ju Göhte"-Filmreihe auch aus der RTL-Actionserie "Alarm für Cobra 11" bekannt. Zudem arbeitete die Berlinerin zuletzt an einer Werbe-Kampagne für L'Oréal. Christopher Lenz spielte bis Sommer 2021 noch in seiner Heimatstadt für Union Berlin. Danach zog der Linksverteidiger nach Frankfurt.
Quelle: ntv.de, lpe/spot