Ellen DeGeneres hat ein aufreibendes Wochenende hinter sich: Nachdem ihre Ehefrau sich von Schmerzen geplagt windet, eilt sie mit ihr ins Krankenhaus. Dort wird Portia de Rossi sofort notoperiert. Mittlerweile soll es dem ehemaligen Star aus "Ally McBeal" aber wieder besser gehen.

Große Sorge um Portia de Rossi: Die Ehefrau von US-Talkshow-Ikone Ellen DeGeneres musste am vergangenen Wochenende notoperiert werden. Die Diagnose: eine Blinddarmentzündung, wie ein Sprecher des Paares dem "People"-Magazin bestätigte. Demnach habe de Rossi am Freitag "große Schmerzen" gehabt und sei daraufhin von DeGeneres in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Moderatorin hat sich inzwischen selbst zu den jüngsten Ereignissen geäußert.

Sie habe ihre Frau in der Nacht auf allen Vieren auf dem Boden vorgefunden, wie sie laut "People" in ihrer Talkshow, die für den heutigen Dienstag bereits aufgezeichnet wurde, verrät. Sie habe nicht gewusst, was ihrer Frau fehlt, sie sei schließlich christlich erzogen worden. "Meine Vermutung war also ... ein Dämon?", scherzt die 63-jährige Komikerin.

Das Paar sei daraufhin in die Notaufnahme gefahren. Aufgrund der Corona-Pandemie habe DeGeneres ihrer Frau jedoch nicht beistehen können. "Das ärgert mich. Sie haben mich weinend nach Hause geschickt", erinnert sie sich. Inzwischen sei die 48-jährige Schauspielerin aber wieder entlassen worden. Sie ruhe sich, unter der Obhut ihrer Frau, zu Hause aus. "Es war erst ein Schock, aber jetzt ist es wieder gut", gab ein Sprecher Entwarnung.

Ellen DeGeneres und der ehemalige "Ally McBeal"-Star Portia de Rossi sind seit Ende 2004 ein Paar. 2008 gaben sie sich das Jawort. Gemeinsam leben sie in einer riesigen Villa im kalifornischen Montecito.