"Wunderbarste Frau auf Planeten" "Friends"-Star Matthew Perry ist verlobt
27.11.2020, 11:23 Uhr
Traut sich zum ersten Mal: Matthew Perry.
(Foto: imago/Picturelux)
Wenn die "Friends"-Darsteller im kommenden März zusammenkommen, werden sie eine Menge zu feiern haben: Denn dann wird nicht nur ihre lang ersehnte TV-Reunion gedreht, sondern sicherlich auch auf Matthew Perry angestoßen. Der 51-Jährige hat sich erstmals verlobt.
Er ist der letzte Darsteller der US-Kultserie "Friends", der noch nie unter der Haube war. Doch das wird sich bald ändern: Matthew Perry hat um die Hand seiner Partnerin Molly Hurwitz angehalten. Das hat Perry dem US-Magazin "People" bestätigt. "Ich habe beschlossen, mich zu verloben. Zum Glück war ich zu dieser Zeit mit der wunderbarsten Frau auf diesem Planeten zusammen", erklärte der Serienstar, der in "Friends" mit der Rolle des Chandler Bing berühmt wurde.
Das Paar lernte sich 2018 kennen und wurden erstmals im Dezember 2019 gemeinsam in einem Restaurant gesichtet. Im Mai 2020 kamen Trennungsgerüchte auf. Diese wurden allerdings seitens des Schauspielers und der 29-jährigen Managerin nicht bestätigt.
Matthew Perry war zuvor mit der "Masters of Sex"-Darstellerin Lizzy Caplan liiert. Die beiden trennten sich 2012 nach sechs Jahren Beziehung. Zuvor war der 51-Jährige in Beziehungen mit den Schauspielkolleginnen Yasmine Bleeth und Julia Roberts. Von der "Baywatch"-Darstellerin Bleeth schwärmte auch Chandler Bing mehrmals in "Friends". Mit Roberts kam er 1996 nach ihrem Gastauftritt in der Serie zusammen. Ende der 1990er-Jahre führte Perry zwar ein paar kurze Beziehungen, die Zeit war jedoch eher von seinen Drogenproblemen geprägt.
Seine Hochzeit ist aber nicht das einzige, worauf sich Matthew Perry im kommenden Jahr freuen kann. Im Frühjahr 2021 wird er auf seine alten "Friends"-Kollegen treffen. Gemeinsam mit Jennifer Aniston, Courteney Cox, Lisa Kudrow, Matt LeBlanc und David Schwimmer feiert er eine TV-Reunion für ein Special. Anfang März soll die Aufzeichnung stattfinden, wie Perry selbst auf Twitter verkündete.
Quelle: ntv.de, lri/spot