Agentenfilm "Heart of Stone" Gal Gadot ist jetzt auch eine Agentin von der Stange


Keine Konkurrenz für James Bond: Gal Gadot als Agentin "Herz 9"
(Foto: Netflix)
Killer-KI, Atombomben-Koffer, Weltverschwörungen: Weibliche Agenten stehen in der Unterhaltungsindustrie ihren männlichen Kollegen in nichts nach. Neueste im Bunde: Gal Gadot als "Herz 9". Klingt albern? Ist es auch!
Seit Jahren sucht man in den einschlägigen Streamingdiensten und im Kino verzweifelt nach einem neuen großen Agenten-Franchise - überwiegend im femininen Gewand - welches es mit Platzhirschen wie James Bond oder Ethan Hunt aufnehmen kann. Versuche wie "The 355", "The Gray Man" oder "Ghosted" sind dabei vor allem durch die völlige Abwesenheit von Kreativität und Innovation aufgefallen.
Zu diesen ideenlosen Produktionen gesellt sich jetzt - fast schon achselzuckend - der neue Netflix-Film "Heart of Stone". "Wonder Woman" Gal Gadot spielt in diesem nicht einmal lauwarmen "Mission: Impossible"-Aufguss die Agentin "Herz 9". Dass Matthias Schweighöfer als "Herzbube" ebenfalls zum Team gehört, rundet die Sache mit dem faden Geschmack ab, den der Zuschauer aus derlei Filmen mittlerweile gewohnt ist.
Eine ausführliche Kritik zu "Heart of Stone" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Tragikomödie "Ein Mann namens Otto", das Filmdrama "Come on, Come on" sowie das Biopic "Till".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.
Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den ntv-Podcast rund ums Streamen. Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. In der ntv-App, bei RTL+ Musik, Spotify und Apple Podcasts.
Quelle: ntv.de