Vom Container in den Playboy Ganz schön knapp, Frau Knappik!
06.09.2017, 13:24 Uhr
"Promi Big Brother" war gestern. Sarah Knappik ist jetzt im Playboy zu sehen.
(Foto: imago/Future Image)
Was sind schon Tränen gegen ein Paar blanke Brüste? Eben! Sarah Knappik hat sich für den Playboy ausgezogen. Zankereien bei "Promi Big Brother", die Trennung von Ingo Nommsen - das alles gerät sofort in Vergessenheit.
Oft machen sich die deutschen Promi-Damen vor dem Einzug ins Dschungelcamp für den Playboy nackig. Da war Sarah Knappick ja aber schon. Also tut die 30-Jährige es eben nach dem Auszug aus dem Container von "Promi Big Brother".
Im September ziert Knappik das Cover der Mutter aller Herrenmagazine. Bekleidet ist die Blondine nur mit einem güldenen Mini-Stöffchen. Das darf dann auf den Bildern im Heft auch mal verrutschen. In sexy Pose hat man sie in der Lava-Wüste Teneriffas abgelichtet. Kein Wunder, dass dabei ein paar heiße Aufnahmen entstanden sind.
"Ich blühe auf, wenn ich hier bin", erzählte Knappik im Interview mit der Zeitung "Bild". Ein bisschen Überwindung hat sie das Nackt-Shooting wohl aber doch gekostet. "Ich habe mich viele Jahre für meinen Körper geschämt. Früher war ich übergewichtig und wurde gemobbt", so Knappik. Der Playboy-Job, sei ein Meilenstein für sie gewesen, heißt es weiter.
Noch einmal nackt
Ob sich in Anblick dieser nackten Tatsachen nun einer ärgert? Heißer Kandidat für den Posten wäre Moderator Ingo Nommsen. Von dem trennte sich Knappik nämlich jüngst. Nun darf sich der 46-Jährige noch einmal in Papierform angucken, was er verpasst.
Knappik und Nommsen, der beim ZDF das Magazin "Volle Kanne" moderiert, waren seit 2015 ein Paar. Vor wenigen Tagen hatte Knappik dann die Trennung verkündet. Offenbar sind die beiden nicht gut auseinandergegangen. "Ich brauche einen Partner, nicht nur wenn die Sonne scheint, sondern auch wenn es regnet", hatte Knappik via Facebook erklärt. Was genau sie damit gemeint hat, blieb bislang ihr kleines Geheimnis.
Weitere Motive von Sarah Knappik gibt es exklusiv nur beim "Playboy".
Quelle: ntv.de, ame