Hallöchen Popöchen! Heidi Klum präsentiert ihre Kehrseite
27.10.2021, 17:54 Uhr
Ist bereits im Halloween-Fieber: Heidi Klum.
(Foto: picture alliance / Everett Collection)
Freizügige Fotos in den sozialen Medien sind bei Heidi Klum keine Seltenheit. Immer wieder präsentiert sich das Model mit sexy Schnappschüssen, auf denen sie viel Haut zeigt. Dieses Mal dürfen Fans vor allem die Kehrseite der 48-Jährigen bewundern.
Entertainerin Heidi Klum zeigt sich wieder einmal in Unterwäsche auf Instagram. Auf den freizügigen Fotos trägt sie lediglich ein langärmeliges Top und ein knappes Höschen in Korallenrot.
Unter den vielen Bildern, die sie von sich vor einem Ganzkörperspiegel aufgenommen hat, zeigen vier explizit die Kehrseite der 48-Jährigen. Und die kann sich sehen lassen, wie die rund 110.000 Likes beweisen.
Dass Heidi Klum sich gerne mal für Social Media auszieht, ist bei weitem keine Neuigkeit. Immer wieder verzaubert sie ihre Fans mit freizügigen Bildern von sich, ob in Unterwäsche oder beim Sonnenbaden im Bikini. Auch Fotos von ihren Brüsten, die sie "Hans und Franz" getauft hat, oder sexy Schmusefotos mit ihrem Mann Tom Kaulitz sind keine Seltenheit.
Werbung für Fendi und Skims
Mit der Fotostrecke vertreibt sich das Model jedoch nicht einfach nur die Langeweile. Stattdessen rührt sie die Werbetrommel für eine Kooperation zwischen der italienischen Luxusmarke Fendi und Skims, dem Unterwäsche-Label von Reality-Star Kim Kardashian. Die gemeinsame Kollektion soll am 9. November erscheinen und beinhaltet Unterwäsche und Shapewear.
Abgesehen davon ist Heidi Klum gerade mit Halloween-Vorbereitungen beschäftigt. Zwar entfällt ihre traditionelle Party auch in diesem Jahr. Wie in einem weiteren Instagram-Video zu sehen ist, arbeitet sie aber an einem Filmchen zum Thema. In kurzen Sequenzen ist zu erleben, wie sie unter der Dusche erschreckt wird und dann etwas in den Mund stopft. Später hackt sie sich in einer Küchenszene einen Finger ab. "Wir alle werden manchmal ein bisschen verrückt ... #HeidiHalloween2021", schreibt sie dazu.
Quelle: ntv.de, lpe/spot