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Peter Klein bekommt Geld Iris Klein gibt im Scheidungskrieg klein bei

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Wären gerne endlich geschieden: Peter und Iris Klein.

Wären gerne endlich geschieden: Peter und Iris Klein.

(Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress)

Ihre Ehe besteht schon lange nur noch auf dem Papier, doch geschiedene Leute sind Iris und Peter Klein immer noch nicht. Die Frage, wem was zusteht, bleibt lange ungeklärt. Jetzt will Iris Klein eingelenkt haben. Das könnte sie teuer zu stehen kommen.

Ginge es nach Reality-Star Iris Klein, wäre ihre Scheidung von Noch-Ehemann Peter Klein schon lange durch. Bereits letztes Jahr hatte die 56-Jährige die entsprechenden Scheidungspapiere in ihrer damaligen Wahlheimat Mallorca eingereicht. "Sobald Herr Klein unterschrieben hat, werden wir bald geschieden, da es in Spanien kein Trennungsjahr gibt", verkündete sie damals hoffnungsfroh bei Instagram. Doch es kam anders. Denn Gatte Peter unterschrieb nicht und wollte plötzlich lieber in Deutschland geschieden werden. "Ich bekam Post vom Gericht in Berlin, dass die Scheidung in Berlin stattfinden würde. Obwohl die Stadt mit Peter und mir gar nichts zu tun hat. Ich bin inzwischen wieder in Deutschland gemeldet, in Worms. Dort habe ich jetzt eine Anwältin", erklärt Iris Klein im "Bild"-Interview. Ihre Anwältin habe sich nun alle Unterlagen aus Berlin nach Worms schicken lassen.

Einigkeit herrschte bei den Kleins zuletzt nur darin, dass sie keine Gefühle mehr füreinander haben. Bei den Themen Gütertrennung und Geld kamen sie indes auf keinen gemeinsamen Nenner. Bis jetzt. Denn Iris Klein hat beim Streit darüber, wem was zusteht, nun nachgegeben, wie sie RTL gegenüber erklärt: "Peter hat die komplette Wohnungseinrichtung, das Fitnessstudio und das Auto behalten. Ich dagegen habe nur den kleinen Smart von Costa (Cordalis) mitgenommen."

Auch beim Streitthema Geld, es soll um 100.000 Euro aus dem Verkauf eines Hauses gehen, könnte es nun endlich eine Einigung geben. Iris Klein soll mit ihren TV-Gagen den ursprünglichen Hauskauf finanziert haben. Doch auf das Geld aus dem Weiterverkauf hat ihr Ex einen Anspruch. "Auf die Summe verzichtet er nicht. (...) Da wir keinen Ehevertrag haben, also keine Gütertrennung, muss ich ihm per Gesetz die 100.000 Euro überweisen", erklärt die 56-Jährige auf "Bild"-Nachfrage.

Es soll um 100.000 Euro gehen

Zunächst habe Iris Klein ihren Ex gebeten, ihr "mein Geld" zu lassen, schließlich habe sie sich nach der Trennung eine "komplette Existenz aufbauen" müssen. Doch jetzt will sie - auch auf Rat ihrer Anwältin - nachgegeben haben. "Ich werde Peter die 100.000 Euro geben. In zwei Raten, dieses und nächstes Jahr. Ich bin froh, wenn das Kapitel endlich abgeschlossen ist. Emotional ist es das für mich längst", erklärt Klein im "Bild"-Interview. Sie hoffe nun, dass die Scheidung in drei Monaten endgültig durch sei.

Dass Iris Klein "emotional" längst woanders ist, hat sie gerade erst ganz öffentlich gezeigt. Bei Instagram machte sie ihr neues Liebesglück durch ein Selfie mit ihrem neuen Partner offiziell. Stefan Braun, wie ihr Neuer heißt, schmiedet sogar schon Hochzeitspläne. Seine potenzielle Zukünftige ist diesbezüglich aber inzwischen schlauer als noch bei ihrem Ex Peter. "Ich habe zu Stefan schon gesagt: Falls wir irgendwann heiraten, gibt es mein Ja-Wort nur mit Ehevertrag", stellt sie im Gespräch mit "Bild" klar.

Quelle: ntv.de, csp

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