Im März wird Jenny Frankhauser zum zweiten Mal Mutter. Doch die Babypfunde wollen nach der Geburt nicht purzeln. Im Gegenteil. Ein aktuelles Foto schockiert die Influencerin so sehr, dass sogar Tränen fließen. Jetzt fasst Frankhauser einen Plan.

"Heute ist der Tag!", verkündet Jenny Frankhauser ihren Followern in ihrer aktuellen Instagram-Story. Der Tag, an dem sie mit Sport anfangen will. Auch eine Ernährungsumstellung steht auf dem Programm: "Richtig streng!" Denn die 31-Jährige hat beschlossen, dass es so nicht weitergehen kann. Im März kam ihr zweiter Sohn Milan zur Welt und seitdem hadert die Halbschwester von Daniela Katzenberger mit ihrem Gewicht. Die Babypfunde wird sie nicht los - und hat zudem auch noch zugenommen. "Ich wiege fünf Kilo mehr als nach der Geburt! Wie kann so etwas passieren? Was habe ich gemacht?", fragt Frankhauser geschockt.

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Unterhaltung 02.10.23

"Bin eher die U-Boot-Sportlerin" Zehn Kilo weniger - so kämpfte die Katze sich zum neuen Body

Nun sagt sie den Kilos den Kampf an. Ausgelöst durch ein "schlimmes Bild" von sich. Das zeigt sie auch in ihrer Story. Darauf ist sie in Shorts und einem engen Träger-Top von hinten zu sehen. "Ich habe so geheult!", gesteht Frankhauser. "Ich habe mich noch nie in meinem Leben so gesehen. Ich sehe so furchtbar aus. Ich sehe so fremd aus. Ich habe mich vom Gewicht verdoppelt!" Sie fühle sich "richtig unwohl", erklärt die ehemalige RTL-Dschungelkönigin unglücklich.

Verletzt von fiesem Body-Shaming

Sie schäme sich auch ein bisschen. Auch weil sie gerade wieder Nachrichten zu ihrer Figur erhalten habe. Fiese Kommentare wie "Ist die fett geworden". "Bevor ihr mich im Internet beleidigt, denkt daran: Hinter jedem Profil steckt ein Mensch. Das verletzt mich. Bitte lasst das", richtet Frankhauser einen Appell an alle Hater.

Sie betont, dass sie nicht in dieselbe Kerbe hauen und selbst Bodyshaming betreiben wolle, weil sie sich zu dick fühle: "Jeder Mensch soll so aussehen, wie er möchte. Egal, ob Mann oder Frau - wenn ihr euch wohlfühlt, dann ist das gut. Es geht mir auch gar nicht darum, wie viel ich wiege, sondern, dass ich mich extrem unwohl fühle in meiner Haut. Ich bin meiner Meinung nach viel zu fett - für mich."

Ihre Kurven und ihren "großen Arsch" wolle sie behalten, aber: "So wie ich jetzt aussehe, das geht gar nicht!" Daher sage sie den überflüssigen Kilos "ab heute" den Kampf an.