Nach Wirbelsäulen-OP Jessica Haller zeigt ihren neuen Rücken
28.08.2024, 18:34 Uhr Artikel anhören
Jahrelang hat Jessica Haller mit schlimmen Rückenschmerzen zu kämpfen. Doch damit soll nun endlich Schluss sein. Eine Woche nach einem Eingriff an der Wirbelsäule meldet sich die Ex-"Bachelorette" bei ihren Fans - und gibt dabei auch gruselige Details über die OP preis.
Aufatmen bei Jessica Haller: Die Ex-"Bachelorette hat sich nach vielen Jahren mit schlimmen Rückenschmerzen unters Messer gelegt, um ihrem Leiden ein Ende zu setzen. Eine Woche nach dem schweren Eingriff an der Wirbelsäule meldet sich die 34-Jährige nun via Instagram aus dem Krankenbett bei ihren Fans, um ein "kleines Lebenszeichen" von sich zu geben.
Vor der Operation hatte Haller im Vorfeld "große Angst". Nun freut sie sich, "alles überstanden zu haben" und könnte sogar "vor Freude heulen", wenngleich ihr das Sitzen noch sehr schwerfalle. Stattdessen liege sie viel oder spaziere vorsichtig. "Es ist ein Auf und Ab hier. Mal geht es mir so wie gerade - blendend - und dann geht es mir wieder so richtig schlecht und ich habe Schmerzen ohne Ende", erklärt die in Weiß gekleidete Mutter einer kleinen Tochter in ihren Storys.
Ein Wirbelgleiten hatte dazu geführt, dass die Nerven der Wirbelsäule immer wieder eingeengt wurden und sie sich vor Schmerzen kaum bewegen konnte. Bei dem mehrstündigen Eingriff, der sich auch Spondylodese nennt, wurde ihre Wirbelsäule nun mit sechs Schrauben, Stäben und einem Implantat stabilisiert. Das ist auch von außen gut sichtbar: Ihren Rücken ziert nun eine 30 Zentimeter lange Narbe, die "mit Klammern zugetackert" ist, wie Haller erklärt.
Fans sind für Fotos "noch nicht bereit"
"Als ich das gesehen habe, wurde mir erstmal richtig übel und schlecht", führt sie weiter aus. Noch immer habe sie das nicht ganz verkraftet, aber die Gesundheit sei ihr "das Allerwichtigste". "Also egal, wie groß die Narbe ist, am Ende freue ich mich, dass ich laufen kann."
Ihren Fans möchte sie eine Aufnahme der Narbe nicht zumuten, dafür seien diese "noch nicht bereit", ist Haller sich sicher. Stattdessen hält sie eine "harmlose" Aufnahme vom Röntgen in die Kamera. Als sie die Bilder gesehen habe, sei es ihr "gar nicht gut" gegangen, verrät sie weiter. Der Gedanke, dass die Schrauben, die nun in ihrer Wirbelsäule stecken, für immer in ihrem Körper bleiben müssen, sei "schon echt heftig".
Mit einer Laufhilfe ist die 34-Jährige nun so oft wie möglich in Bewegung, wie sie in weiteren Instagram-Storys unter Beweis stellt. Und einen kleinen Lichtblick gibt es immerhin: Wenn der Heilungsprozess weiter so gut verläuft, darf Jessica Haller das Krankenhaus am kommenden Freitag verlassen und zu Ehemann Johannes und ihrer dreijährigen Tochter Hailey-Su nach Hause.
Quelle: ntv.de, lpe