Neues Gesicht bei GZSZ Josefin Bressel wird zu Alicia
22.08.2023, 11:35 Uhr Artikel anhören
Freut sich "riesig" auf GZSZ: Josefin Bressel.
(Foto: RTL / Rolf Baumgartner)
Über 30 Jahre ist "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" schon auf Sendung. Und wer weiß? Vielleicht kommen auch noch 30 weitere Jahre hinzu. In Zukunft könnte dann Schauspielerin Josefin Bressel eine gewichtige Rolle in der RTL-Erfolgsserie spielen. Sie verkörpert ab Herbst eine neue Hauptfigur.
"Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (GZSZ) bekommt mal wieder Verstärkung: Schauspielerin Josefin Bressel steige bei der Erfolgsserie mit ein und werde dort künftig in einer der Hauptrollen zu sehen sein, teilte RTL mit.
Die 31-jährige Bressel ist gebürtige Berlinerin, erlernte ihr Metier allerdings auf der Schauspielschule in Köln. Neben Einsätzen am Theater schlüpfte sie bislang in mehreren Fernsehproduktionen in kleinere Rollen. Ihre neue GZSZ-Hauptfigur hört auf den Namen Alicia.
"Ich freue mich natürlich riesig darüber, bei GZSZ dabei zu sein und bin super gespannt, was alles auf mich zukommen wird", schwärmt Bressel mit Blick auf ihr Engagement in der RTL-Serie (auch auf RTL+ abrufbar). Ihr Einstand sei "sehr aufregend, intensiv und gleichzeitig mit großer Vorfreude verbunden" gewesen. Das gesamte Team hinter der Serie habe sie "sehr lieb in Empfang genommen und mich dadurch sehr unterstützt".
Alicia ist ein "Stehauf-Mädchen"
Bis die ersten Folgen mit Bressel ausgestrahlt werden, müssen sich die GZSZ-Fans allerdings noch ein wenig gedulden. Im Herbst wird es RTL zufolge so weit sein. Ein genaues Datum steht aber noch nicht fest.
Ihre Figur beschreibt die Schauspielerin als "Stehauf-Mädchen". Ihr werde "auch mal der ein oder andere Stein in den Weg gelegt - aber Alicia wird das nicht aufhalten", so der GZSZ-Neuzugang.
Für Bressel stellt das Engagement bei der Serie, die im vergangenen Jahr ihr 30. Jubiläum feierte, eine Rückkehr in ihre Heimat dar: "Geboren und aufgewachsen bin ich in Berlin, genauer gesagt in Reinickendorf. Nach meiner Schauspielausbildung in Köln hat es mich für einige Zeit nach Italien, ins schöne Südtirol, verschlagen. Nun aber hat mich die Mutterstadt wieder und es könnte keinen besseren Grund dafür geben", erklärt sie.
Quelle: ntv.de, vpr/spot