Fotos vom Paris-Raub aufgetaucht Kann Kim Kardashian jetzt aufatmen?
20.02.2017, 14:39 Uhr
Inzwischen zeigt sie sich wieder.
(Foto: Instagram/kimkardashian)
Wir haben lange nichts mehr von Kim Kardashian gesehen und gehört - nach dem Raub-Überfall in Paris ist es ruhig um die It-Mutter geworden. Doch nun gerät wieder Bewegung in die Angelegenheit: auf Fotos sind die Täter zu erkennen.
Fast fünf Monate ist es her, als Kim Kardashian Opfer eines Raubüberfalls in Paris wurde. Jetzt wurden erstmals Fotos des Tatorts veröffentlicht. Die Bilder, die dem französischen Nachrichtensender "TF1" vorliegen, zeigen das Schlaf- sowie das angrenzende Badezimmer des "No Adress Hotel", in dem der amerikanische Reality-Star am 3. Oktober ausgeraubt wurde.
Auf einigen Aufnahmen ist ein schwarzes Panzertape zu sehen, welches die Täter zurückließen. Es wurde vermutlich dazu benutzt, Kardashian zu fesseln und zu knebeln. Ein anderes Foto zeigt das zerwühlte Hotelbett. Auf dem Nachttisch und Boden stehen Tatortschilder mit Nummern, die zur Markierung von Beweisen dienen.
Ebenfalls veröffentlicht wurden einige Fotos von Überwachungskameras, auf denen die Verdächtigen zu sehen sind. Laut "TMZ" trafen sich die gezeigten Männer nach dem Überfall einige Male in einem Café und benutzen Codenamen und -wörter, um am Telefon über die Tat zu sprechen. Einer von ihnen wurde zum Beispiel "der Alte" genannt.
Genau dieser wurde neben über einem Dutzend anderen Verdächtigen mittlerweile festgenommen und hat Ende Januar bereits eine Aussage gemacht und die Tat dabei teilweise gestanden. Kim Kardashian selbst zog sich nach dem Raub, bei dem Schmuck im Wert von mehreren Millionen Dollar gestohlen wurde, erst einmal aus der Öffentlichkeit zurück. Mittlerweile scheint sich die 36-Jährige vom Schock erholt zu haben und zeigt sich wieder bei Veranstaltungen und füllt sogar ihre Social Media Kanäle mit neuen Inhalten. Anfang Februar musste sie sich aber noch einmal an die schreckliche Nacht zurück erinnern und ihre Aussage vor einem New Yorker Gericht machen.
Quelle: ntv.de, soe/spot