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Nach Trennung von Thomalla Karius spricht über seinen Beziehungsstatus

Thomalla und Karius machten ihre Beziehung Anfang 2019 öffentlich.

Thomalla und Karius machten ihre Beziehung Anfang 2019 öffentlich.

(Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild)

Pikante Urlaubsfotos beenden vergangene Woche die Beziehung zwischen Schauspielerin Sophia Thomalla und Fußball-Profi Loris Karius. In einem Interview entschuldigt sich der 28-Jährige nun erneut für sein Verhalten. Zudem äußert sich der Torwart auch zu seinem aktuellen Beziehungsstatus.

Fußballtorwart Loris Karius und Sophia Thomalla gaben in der vergangenen Woche ihr Liebes-Aus bekannt. "Dazu gibt es nur eines zu sagen: Wir sind getrennte Leute", erklärte die Schauspielerin der "Bild"-Zeitung. Nun hat auch Loris Karius sein Schweigen im Gespräch mit der "Bild" gebrochen. "Es ist mir im Moment das wichtigste, dass Sophias und meine Privatsphäre geschützt werden", sagte Karius. Er sei Sportler und wolle auch als solcher wahrgenommen werden.

"Was passiert ist, war von mir nicht in Ordnung - das hatte ich ja bereits gesagt. Es wurde schon zu viel spekuliert in den letzten Tagen. Ich kann nur sagen, dass ich mich in keiner Beziehung befinde", erklärte er weiter. Vor einer Woche hatte der Fußballer auf Twitter geschrieben, dass ihm und Thomalla "Fotos aus meinem Urlaub zugespielt [wurden], die mich mit einer anderen Frau zeigen". Es sei "leider wahr, dass wir uns schon länger auseinandergelebt haben". Es tue ihm leid und er wolle sich entschuldigen, "dass es nun so auseinandergeht".

Wie es beruflich für den Torwart weitergeht, ist noch ungewiss. Sein Vertrag beim FC Liverpool läuft noch bis 2022. Im September 2020 wechselte er auf Leihbasis zum 1. FC Union Berlin, verbrachte die meiste Zeit jedoch auf der Bank. "Stand jetzt bin ich am 12. Juli in Liverpool", erzählte Karius. "Aktuell ist noch viel los. Wegen der EM und Corona wird der Transfermarkt eher spät in Schwung kommen. Ich halte mir alles offen und werde für mich die richtige Entscheidung treffen." Er könne sich etwa die spanische oder italienische Liga vorstellen, "wenn es passt".

Quelle: ntv.de, jpe/spot

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