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Alles bestens? Laura kuschelt wieder mit Pietro Lombardi

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Nach dem Polizeieinsatz in ihrer Villa vor rund drei Wochen sind Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa weiter darum bemüht, wieder Normalität in ihre Beziehung zu bringen. Und sei es nur mit einem Kuschel-Clip, den Rypa nun demonstrativ veröffentlicht hat.

Die Schlagzeilen um Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa sind ein wenig abgeebbt, nachdem der Wirbel um einen Polizeieinsatz bei dem Paar und um Vorwürfe der häuslichen Gewalt gegen den Sänger Anfang Oktober groß war. Die Fans fragen sich aber dennoch weiterhin, wie es denn inzwischen um die Beziehung der beiden bestellt ist.

So wollte in einer Instagram-Fragerunde dann auch jemand von Rypa wissen: "Stimmt die Trennung von dir und Pi?" Bilder sagen mehr als Worte, hat sich die 28-Jährige daraufhin womöglich gedacht. So schickte sie als Antwort einen Clip, in dem zu sehen ist, wie sie sich lächelnd an ihren Verlobten kuschelt.

Es ist nicht das erste Mal, dass die beiden versuchen, Spekulationen über eine tiefgreifende Beziehungskrise den Wind aus den Segeln zu nehmen. So hatte das Paar vor knapp zwei Wochen schon einmal ein Bild gepostet, auf dem Lombardi seine Frau küsste, während sie den gemeinsamen Sohn Amelio im Arm hielt.

"Ich war ein richtiges Arschloch"

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Nach einem Polizeieinsatz in der Kölner Villa des Paares am 7. Oktober hatte die "Bild"-Zeitung angebliche Details des Vorfalls veröffentlicht. Demnach wurde Rypa nach einem gewalttätigen Übergriff Lombardis in einem Krankenhaus behandelt. Von angeblichen Druckstellen an ihrem Hals war die Rede. Auslöser des Streits soll unter anderem Lombardis verschwenderischer Umgang mit Geld und seine angebliche Spielsucht gewesen sein.

Rechtsanwalt Simon Bergmann wies dies im Namen von Lombardi kategorisch zurück. Der 32-Jährige habe "keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt". Lombardi selbst äußerte sich vor Kurzem in einem Video-Statement. "Ich war ein richtiges Arschloch. Und ich habe Laura versprochen, dass ich an meinen Problemen arbeiten werde und dass ich versuche, meine Emotionen besser im Griff zu halten." Rypa wiederum teilte mit: "Ich versuche für meine Familie eine starke Frau zu sein." Für sie bedeute das, nicht sofort aufzugeben, sondern aufzustehen und zu kämpfen.

Quelle: ntv.de, vpr

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