Po-Implantate mit 60? Madonna zeigt ihre überraschende Kehrseite
03.01.2019, 10:33 Uhr
Dass an Madonna nicht mehr alles ganz originalgetreu ist, gilt als erwiesen. Doch hat sie sich jetzt auch noch den Hintern pimpen lassen?
(Foto: REUTERS)
Madonnas Auftritt in einer New Yorker Schwulen- und Lesben-Bar sorgt in doppelter Hinsicht für Aufsehen. Nicht nur der unangekündigte Gig selbst erstaunt die Gäste, sondern auch der Blick auf den Hintern der Po(p)-Queen.
Es ist kurz nach Mitternacht im legendären "Stonewall Inn" in New Yorks Stadtteil Greenwich Village, als Madonna gemeinsam mit ihrem 13-jährigen Sohn David Banda die Bühne betritt. Die Freude beim bis dahin völlig ahnungslosen Publikum ist entsprechend groß, als die zwei Elvis Presleys "Can't Help Falling In Love" anstimmen.
Auch gibt es eine Version des Madonna-Hits "Like A Prayer" zu hören, bei dem alle Anwesenden voller Inbrunst mitsingen - sofern ihnen beim Anblick des Hinterns der 60-Jährigen nicht der Ton im Halse stecken bleibt. Der stellt in Sachen Überraschung nämlich den kompletten Auftritt in den Schatten.
Vom Knack- zum Mega-Po
Madonna, eigentlich eher bekannt für einen gut trainierten Knackpo, zeigt in ihrer engen schwarzen Jeans eine extrem ausladende Kehrseite, die die Vermutung nahelegt, dass dort mit Implantaten nachgeholfen wurde. Betrachtet man dazu einige weitere Fotos aus den vergangenen Jahren, fallen schon früher ungewöhnlich runde Rundungen auf.
Ob Madonna nun noch einmal Silikon nachgelegt hat oder doch nur gepolsterte Unterwäsche trägt, bleibt offen. Allerdings muss die Gute damit rechnen, dass bei den nächsten Auftritten ganz genau hingeschaut wird.
Gig zum 50. Jubiläum
Das "Stonewall Inn" in der Christopher Street war im Juni 1969 Ausgangspunkt für den ersten großen Widerstand gegen die staatliche Diskriminierung von Homosexuellen und markiert den Beginn der Schwulen- und Lesbenbewegung. In diesem Jahr begeht das Stonewall Inn den 50. Jahrestag der Ereignisse.
"50 Jahre der Aufopferung und des Auflehnens gegen Diskriminierung, Hass und Desinteresse. Und das alles hat hier begonnen", sagte Madonna in einer kurzen Rede. "Lasst uns den Stonewall-Aufstand und diejenigen nicht vergessen, die mutig aufgestanden sind und gesagt haben: 'Es reicht.'"
Quelle: ntv.de, nan