Ähnlichkeiten rein zufällig Neue Gerüchte um Lady Dianas Reitlehrer
13.03.2017, 14:47 Uhr
Prinz Harry kürzlich in einem Stadion. Vielleicht heiratet er bald?
(Foto: REUTERS)
Ist er ihm ähnlich? Oder doch nicht? Mal ganz ehrlich: Wir werden es nie erfahren, denn James Hewitt, der ehemalige Reitlehrer und Liebhaber von Lady Di, kann sagen, was er will: So richtig glauben wird man ihm, den man "die Ratte" nannte, nie.
Eigentlich hat es ein Vaterschaftstest längst geklärt. Und doch musste der frühere Liebhaber von Prinzessin Diana (1962-1997), James Hewitt, sie erneut beantworten: die Frage, ob er der leibliche Vater von Prinz Harry sei.
Danach gefragt wurde er von Melissa Doyle in der australischen TV-Show "Sunday Night". Wie es auf deren Homepage heißt, bedauerte der mittlerweile 58-jährige Hewitt bei den jahrelangen Schlagzeilen vor allem Harry: "Für ihn dürfte es wahrscheinlich noch schlimmer sein."
Für Prinzessin Diana hat er auch 20 Jahre nach ihrem Tod nur warme Worte übrig: Er bedauere es nicht, sie kennengelernt zu haben, sagte er. "Ich bedauere einige Dinge, die dadurch ausgelöst wurden, aber das absolut nicht. In keinster Weise", so Hewitt. "Ich glaube, man konnte sich sehr leicht in sie verlieben", schwärmte er weiter, daher sollte man es ihm verzeihen.
Das Gerücht, Prinz Charles sei nicht Harrys Vater, beschäftigte die Fans der Royals jahrzehntelang, nachdem Diana in einem Interview außereheliche Affären zugegeben hatte. Dass Hewitt Harrys Vater ist, bestritten beide jedoch immer wieder vehement. Ihre Liaison habe nach Harrys Geburt begonnen. Doch erst nachdem ein DNA-Test im Jahr 2005 zweifelsfrei bestätigte, dass Prinz Harry der leibliche Sohn von Prinz Charles ist, verstummten die Gerüchte. Nur die Fragen danach, die verstummen, warum auch immer, nicht.
Quelle: ntv.de, soe/spot