Unterhaltung

"War sowieso nass" Ozzy Osbourne pinkelte sich auf Bühne ein

00:00
Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos
Ozzy Osbourne machte seiner Familie im "The Osbournes Podcast" ein Geständnis.

Ozzy Osbourne machte seiner Familie im "The Osbournes Podcast" ein Geständnis.

(Foto: dpa)

Im "The Osbournes Podcast" erzählt Ozzy Osbourne Familie und Fans regelmäßig Geschichten aus seinem ungewöhnlichen Leben. In der neuesten Folge des Podcasts verrät der Black-Sabbath-Sänger nun, was passiert, wenn ihn auf der Bühne die Blase drückt.

Der britische Rockmusiker Ozzy Osbourne hat sich nach eigenen Angaben während seiner Auftritte gelegentlich in die Hosen gemacht. "Wenn ich auf der Bühne war, dachte ich: "Ach, scheiß drauf" und pisste einfach, weil ich sowieso nass war, weil ich mit Wasser um mich warf", gestand der 74-Jährige seiner Familie im "The Osbournes Podcast".

Der Black-Sabbath-Sänger triefte während seiner Auftritte oft vor Nässe, nachdem er seinen Kopf in einen Wassereimer gesteckt oder Eimer in sein Publikum geleert hatte. Osbourne versuchte im Podcast auch erfolglos, seine Familie davon zu überzeugen, dass Mitglieder der Königsfamilie das während langwieriger Paraden gewiss ähnlich handhaben mussten wie er. "Nicht jeder ist wie du!", widersprach ihm seine Frau Sharon vehement.

Ehefrau Sharon will Ozzy mit Museum würdigen

Sharon Osbourne gab in einer Folge des Podcasts Anfang des Monats zudem bekannt, dass sie das Lebenswerk ihres Mannes mit einem Museum würdigen möchte. Das Museum soll sich um die Karriere des Musikers drehen, Erinnerungsstücke zeigen und interaktive Elemente enthalten. Die 71-Jährige erklärte, dass sie derzeit "versucht, Papas Erinnerungsstücke für den Erinnerungsladen zusammenzubekommen, den wir in Birmingham eröffnen".

Der Black-Sabbath-Frontmann ist in Birmingham aufgewachsen, daher sei dies ein passender Ort für die Ausstellung. "Er hat alle seine Auszeichnungen, alle seine Bühnenklamotten, Poster, alte Poster aus den Tagen von Earth", fuhr sie fort. Earth war eine frühere Band von Ozzy Osbourne. Genug Material für ein Museum scheint es also zu geben: "Ich habe so viele Erinnerungsstücke."

Sharon Osbourne hat schon ziemlich genaue Vorstellungen: "Wir werden es völlig interaktiv machen - jedes Video, jede Live-Show deines Vaters, alles da", erklärte sie im Podcast ihren Kindern. "Es ist eher eine lehrreiche Sache für Musiker und Künstler, die sehen wollen, dass man aus dem Nichts kommen kann, und wenn man hart genug arbeitet, ist es das, was man erreichen kann." Geplant ist zudem ein angegliedertes Café, in dem jederzeit Instrumente bereitstehen sollen. Damit könnten zum Beispiel Musikstudenten auftreten.

Quelle: ntv.de, lar/dpa/spot

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen