Unterhaltung

"Mach' dir keine Hoffnungen!" Promi-Protest gegen Trump

Alec Baldwin als The Donald (mit Kate McKinnon als Hillary Clinton) bei "Saturday Night Live" (Foto aus der Wahlkampf-Zeit)

Alec Baldwin als The Donald (mit Kate McKinnon als Hillary Clinton) bei "Saturday Night Live" (Foto aus der Wahlkampf-Zeit)

(Foto: AP)

Viele haben gedacht, es würde schon nicht so weit kommen - doch ab dem 20. Januar wird ein anderer Wind im Weißen Haus in Washington wehen. Einer, der vielen Promis nicht gefällt: Sie kündigen nun an, mit ihrem Protest nicht aufzuhören.

Am 20. Januar findet sie statt, die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Doch es formiert sich erneut vehementer Protest gegen den umstrittenen Selbstdarsteller - und das mit namhafter Prominenz. Drei Weltstars rufen derzeit nämlich lautstark dazu auf, gegen die "Inauguration" zu demonstrieren.

So rührt Dokumentar-Filmemacher Michael Moore fleißig die Werbetrommel für die Protestaktion auf Twitter. Gleichzeitig kündigt er Mark Ruffalo und Alec Baldwin an, die - wie er selbst - ebenfalls dabei sein werden.

"Mark Ruffalo, Alec Baldwin und meine Wenigkeit werden diesen Donnerstag um 18 Uhr eine gigantische Protestveranstaltung vor dem Trump International Hotel in New York halten. Kommt!", fordert Moore bei Twitter seine Anhänger auf. Alle drei gelten seit Anfang des Wahlkampfes als strikte Gegner Trumps. Baldwin persiflierte etwa den kommenden US-Präsidenten in vielen Sketchen der Comedy-Kultserie "Saturday Night Live".

"Wir schicken damit die Nachricht an Washington, dass wir Diskriminierung und gefährliche Politik bekämpfen werden. Sowohl heute, morgen, als auch an jedem anderen Tag", zitiert die Seite "Us Weekly" zudem Schauspieler Ruffalo. Trump solle sich gar keine Hoffnungen machen, dass die Kritik an seiner Person in der kommenden Zeit abebben würde.

Quelle: ntv.de, soe/spot

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