Während Russlands Präsident Wladimir Putin Krieg gegen die Ukraine führt, soll er seine Freundin und die vier gemeinsamen Kinder in der Schweiz in Sicherheit gebracht haben. Zudem ist Putins Patentochter aus Angst vor ihm untergetaucht.

Wladimir Putin macht seit seiner Scheidung vor neun Jahren aus seinem Privatleben ein Geheimnis. Während sich andere Präsidenten mit ihrer First Lady in der Öffentlichkeit präsentieren, ranken sich um das Liebesleben des russischen Staatsoberhaupts lediglich Gerüchte.

So soll der 69-Jährige bereits mindestens seit 2008 mit der 31 Jahre jüngeren Ex-Turnerin Alina Kabajewa liiert sein. Das berichtet das US-Promiportal "Page Six" und beruft sich auf zwei nicht näher benannte Quellen. Zunächst war sie demnach seine Affäre, nach der Scheidung von seiner ersten Frau dann die Lebensgefährtin. Möglicherweise sind die zwei inzwischen sogar verheiratet. Sie sollen gemeinsam siebenjährige Zwillingsmädchen sowie zwei Söhne haben.

Wie die Zeitung berichtet, versteckt Putin seine Familie derzeit im Schweizer Kanton Tessin, während er selbst Krieg gegen die Ukraine führt. "Die Kinder haben alle einen Schweizer Pass und ich nehme an, sie hat auch einen", wird eine der Quellen dort zitiert.

Die 38-Jährige soll laut der britischen Zeitung "The Sun" dank der Kontakte des russischen Präsidenten zur Leiterin der National Media Group ernannt worden sein. Sie würde 785.400.000 Rubel pro Jahr verdienen, heißt es dort weiter. Das entspricht etwa 8,5 Millionen Euro.

Sieben Kinder von drei Frauen?

Außerdem hat Wladimir Putin noch zwei erwachsene Töchter mit seiner Ex-Frau Ljudmila Alexandrowna Putina, mit der er von 1983 bis 2013 verheiratet war. Eine weitere heimliche Tochter bekam er angeblich mit der Millionärin Swetlana Kriwonogich.

Zudem ist Wladimir Putin der Pate von Xenia Sobtschak, russisches It-Girl und das Kind von Putins politischem Ziehvater Anatoli Sobtschak, einst Bürgermeister von St. Petersburg. Die 40-Jährige soll Russland ebenfalls den Rücken gekehrt haben, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Allerdings aus Angst vor ihrem Patenonkel. Sobtschak trat 2018 bei den Präsidentschaftswahlen gegen Putin an. Danach fiel sie immer wieder durch scharfe Kritik an ihm auf.