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"Let's Dance"-Star leidet Renata Lusin kämpft mit Wochenbettdepression

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Renata Lusin ist vor wenigen Wochen Mutter geworden und überglücklich über die Geburt der kleinen Stella. Doch unter Freude und Stolz mischen sich auch dunkle Gedanken, wie die "Let's Dance"-Profitänzerin jetzt offenbart.

Am 21. März sind die "Let's Dance"-Profitänzer Renata und Valentin Lusin Eltern geworden. Die kleine Stella ist ein absolutes Wunschkind. Vor der Geburt ihrer Tochter hatte Renata Lusin mehrere Fehlgeburten erlitten. Die Freude darüber, dass Stella gesund und munter ist, ist daher grenzenlos bei den Lusins. "Wenn aus Liebe Leben wird, dann erhält das Glück einen Namen. Es gibt keine Worte, um zu beschreiben, wie überglücklich und unendlich dankbar wir sind", schrieben die Tänzer bei Instagram, nachdem ihre Kleine das Licht der Welt erblickt hatte.

Doch die frischgebackene Mama hatte in den letzten Tagen trotzdem mit dunklen Gedanken und Traurigkeit zu kämpfen. "Hatte etwas Wochenbettdepressionen", verrät Lusin ihren 239.000 Followern in ihrer Instagram-Story. Sie sei ein "Action-Typ", der immer rauswolle und gerne unter Leuten sei. Rund um die Uhr zu stillen, sich zu schonen und einfach zu Hause bleiben zu müssen, schlage ihr daher einfach aufs Gemüt. "Wochenbett ist schon hart", findet Lusin.

Zum Glück ist das Wetter aktuell schön genug, um mit Stella im Kinderwagen auch mal vor die Tür in die Sonne zu gehen. Lusin sieht jedenfalls Licht am Ende des Wochenbett-Tunnels, wie sie in ihrem Video erklärt: "Es geht mir langsam besser." "Ich hoffe, dass ich schnell wieder fit bin und arbeiten kann", fügt sie noch hinzu.

Geburt war "schwer"

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Die kleine Stella hat es ihrer Mama nicht leicht gemacht. Zwei Tage lag Lusin in den Wehen und beschreibt die Geburt als "schwer". Ihr Mann Valentin sei dabei eine große Stütze gewesen und "ist nicht umgekippt".

"Am Ende vergisst man schnell die ganzen Schmerzen, aber das war SO anstrengend. Ich kann das mit keinem 'Let's Dance', mit keiner Tour, mit keiner Weltmeisterschaft vergleichen. Also, das waren wirklich die härtesten zwei Tage in meinem Leben, glaube ich", erklärte sie danach gegenüber RTL.

Quelle: ntv.de, csp

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