"Möge Gott dir vergeben!" Rihanna schockt als sexy Nonne auf dem Cover
10.04.2024, 16:58 Uhr Artikel anhören
2018 kam Rihanna zur Met Gala im Papst-Outfit.
(Foto: picture alliance / zz/ESBP/STAR MAX/IPx)
Provozieren kann sie. Sängerin Rihanna lässt sich für das Cover des "Interiew"-Magazins als freizügige Nonne fotografieren. Beinahe-Busenblitzer inklusive. Während die einen die sexy Fotos feiern, finden viele andere sie einfach nur anstößig.
Leuchtend roter Lippenstift, offene Bluse, Schweißperlen im Dekolletee und ein lasziver Blick - darf eine Nonne so sexy aussehen? Wenn es nach Rihanna geht, offenbar schon. Sie posiert so aufreizend gestylt mit Nonnenhaube auf dem Cover des US-Magazins "Interview". In einem Video vom Fotoshooting, das Rihanna auf ihrem offiziellen Instagram-Account veröffentlicht hat, zieht sich die Sängerin die unschuldig weiße Bluse auf einer Seite so weit nach unten, dass ihre rechte Brust fast freigelegt wird.
Für die heißen Aufnahmen gab es bereits über eine Million Likes. Doch in der Kommentarspalte überwiegt die Kritik an den freizügigen Fotos. "Was hast du dir dabei gedacht? Möge Gott dir vergeben!", "Das ist NICHT in Ordnung", "Mädchen, ich bin zwar Atheist, aber selbst ich habe gedacht: Nein!" oder "Das ist schrecklich" lauten einige der unzähligen negativen Kommentare. Viele fordern, dass die 36-Jährige die Aufnahmen löscht.
Es ist nicht das erste Mal, dass Rihanna mit katholischen Symbolen kokettiert. Für die Met-Gala 2018, die das Thema "Heavenly Bodies" hatte, trug sie ein Bustier-Kleid, einen Mantel und eine Bischofsmütze (auch Mitra genannt) von Maison Margiela, die mit Juwelen und Perlen besetzt waren. Margielas Kreativdirektor John Galliano hatte den Look selbst entworfen.
Gottvertrauen in der Liebe
Dabei zeigt sich Rihanna im Gespräch mit "Interview" als durchaus gläubig. Gott soll zumindest eine Rolle bei ihrer Familienplanung gespielt haben - und noch weiter spielen. Über ihren Freund, den US-Rapper A$AP Rocky, sagt sie im Interview: "Covid hat unsere Beziehung beschleunigt und ich hatte das Gefühl, Gott wusste, dass wir das brauchen, weil wir eine Familie gründen wollten." Zudem sei sie bereit für weitere Kinder: "So viele wie Gott möchte."
Quelle: ntv.de, csp