Silberstreif am Horizont Rock am Ring 2022 gibt erste Bands bekannt
06.05.2021, 16:41 Uhr
Wann wird es das wieder geben? Die "Rock am Ring"-Macher hoffen auf 2022.
(Foto: imago images/POP-EYE)
Zwei Jahre in Folge zwingt die Corona-Pandemie auch die Festivals Rock am Ring und Rock im Park in die Knie. Doch die Hoffnung, dass das Musik-Spektakel wenigstens im kommenden Jahr wieder stattfinden kann, ist groß. Nun gibt es erste Details zum geplanten Line-Up.
Auch 2021 können die beiden Festivals Rock am Ring und Rock im Park wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Der Veranstalter hat nun aber bereits die ersten Bands für das kommende Jahr angekündigt. Zwei der drei Headliner bei den Schwesterfestivals, die vom 3. bis zum 5. Juni 2022 geplant sind, sind die US-Punkband Green Day und die dänische Rockgruppe Volbeat.
Daneben sollen unter anderem Danko Jones, Korn, The Offspring, Weezer, Billy Talent, Broilers, Royal Republic, Digitalism, Boyz Noize, The Distillers und Trettmann auftreten. Zudem ist der reguläre Vorverkauf der Tickets gestartet. Karten für das gesamte Festival-Wochenende kosten 209 Euro. Für Camping und Parken werden weitere 50 Euro fällig. Tickets, die schon im vergangenen Jahr eingetauscht wurden, können erneut getauscht oder aber zurückgegeben werden.
"Durchhalten ist angesagt"
Auf der Homepage des Festivals heißt es unter anderem: "Viele Künstler und Künstlerinnen sind die nicht enden wollende Zwangspause genauso leid wie ihr und können es kaum abwarten, nächstes Jahr den Festivalsommer gemeinsam mit euch mit einem Paukenschlag einzuläuten."
Die Hoffnung, im kommenden Jahr wieder unter freiem Himmel rocken zu können, ist groß. "Auch wenn Juni 2022 noch hin ist: Durchhalten ist angesagt - der Silberstreif am Horizont wird immer heller und für uns kann es gar nicht schnell genug gehen. In der Zwischenzeit arbeiten wir natürlich fleißig weiter am Line-Up, um euch die lange Durststrecke ganz schnell mit vielen weiteren Schmankerln - alt und neu - ein wenig zu versüßen", verspricht der Veranstalter.
Quelle: ntv.de, vpr/spot