Pikante Enthüllung vor Gericht Sascha Hehn sollte für Viagra werben
12.01.2017, 10:27 Uhr
Sascha Hehn: "Aus gutem Grund habe ich den Vertrag abgelehnt."
(Foto: imago stock&people)
Vor dem Landgericht Traustein streitet "Traumschiff"-Kapitän Sascha Hehn mit seiner Ex-Agentin um 25.000 Euro. Im Zuge der Verhandlung kommt nun ein pikantes Werbeangebot ans Licht.
Ex-"Traumschiff"-Kapitän Sascha Hehn sollte offenbar auch Werbung für das Potenzmittel Viagra machen. Das kam jetzt vor Gericht ans Licht. Hehn streitet in Traustein mit seiner früheren Agentin um Provisionskosten für Werbeverträge.
Laut "Bild" sagte Hehn bei der Anhörung: "Der Chemie-Konzern Pfizer wollte mich vor einigen Jahren als Werbefigur dafür gewinnen." So bot Pfizer dem heute 62-Jährigen angeblich 1,2 Millionen Euro für die Werbung. Er habe das Angebot aber ausgeschlagen, und "dies aus gutem Grund", heißt es.
Pfizer selbst habe sich nicht dazu äußern wollen, ob Hehn als deutsches Werbegesicht angefragt worden ist, so die Zeitung. Auch der Schauspieler selbst wollte gegenüber "Bild" das Gerücht aus dem Gerichtssaal nicht bestätigen.
Vor dem Landgericht Traustein streitet Hehn aktuell mit seiner ehemaligen Agentin, die für ihn 2015 einen Werbevertrag mit Media-Markt an Land gezogen hatte, dafür aber nie eine Provision bekam. Sie fordert 25.000 Euro. Hehn argumentiert, seine Agentin hatte ihm lediglich die Telefonnummer gegeben, den Deal schloss er selbst ab.
Quelle: ntv.de, cas