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Anzeichen von "Chemo-Brain" So geht es Sonya Kraus nach der Krebstherapie

"Ich bin bei allem sowas von chill!", erzählte Kraus nach Abschluss ihrer Chemotherapie,

"Ich bin bei allem sowas von chill!", erzählte Kraus nach Abschluss ihrer Chemotherapie,

(Foto: imago/Sven Simon)

Im Kampf gegen ihre Brustkrebserkrankung unterzieht sich Sonya Kraus monatelang einer Chemotherapie. Jetzt schließt die 49-Jährige die Behandlung ab und fühlt sich "stärker denn je". Sporadisch sei sie aber noch etwas "gaga in der Birne", scherzt die Moderatorin.

Sonya Kraus hat ihre Chemotherapie hinter sich gebracht. Im Interview mit der "Bild" erklärte Kraus, dass es ihr inzwischen "unverschämt gut" gehe. Gelegentlich sei sie "ein wenig gaga in der Birne", scherzte die 49-Jährige. "Ärzte bezeichnen das als Chemo-Brain. Böse Zungen behaupten, das sei bei mir der Normalzustand."

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Anfang des Jahres machte Sonya Kraus ihre Brustkrebserkrankung öffentlich. Auf ihrer Instagram-Seite ließ sie ihre Fans an ihrem Weg zu Genesung teilhaben und sprach dabei auch über die Nebenwirkungen der Behandlung, wie etwa ihren Haarverlust. Das ehemalige Model gibt sich aber optimistisch - sie "liebe" ihre Perücken, teilte sie in den sozialen Medien mit.

Psychisch fühle Kraus sich nach dem Ende der Chemotherapie "stärker denn je". "Eigentlich war ich ja schon immer ziemlich gelassen, aber jetzt? Ich bin bei allem sowas von chill!", so die Moderatorin. Diese Mentalität rate sie auch allen, die frisch eine Diagnose erhalten haben: "Es ist, wie's ist! Also machen wir das Beste daraus. Angst frisst Seele und eine Horrorshow im Kopf raubt Kraft (...). Mein Fokus lag immer auf den positiven Aspekten und diese mentale Einstellung war für mich ein echter Booster."

Quelle: ntv.de, mbu/spot

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