Er sagte nur ein WortSo reagierte Ashton Kutcher auf Jessica Simpsons Jungfräulichkeit

Jessica Simpson erinnert sich an ein denkwürdiges Gespräch mit Ashton Kutcher aus ihrer Zeit bei "Die wilden Siebziger". Die 45-Jährige verrät, wie ihr Co-Star reagierte, als sie ihm sagte, dass sie mit 22 noch Jungfrau war. Seine Reaktion war buchstäblich einsilbig.
Es war eine dieser Begegnungen in Hollywood, die Jessica Simpson bis heute nicht vergessen hat. Anfang der 2000er Jahre drehte die Sängerin an der Seite von Ashton Kutcher für die fünfte Staffel von "Die wilden Siebziger" - und vertraute ihrem Kollegen dabei etwas höchst Persönliches an. "Ich werde nie vergessen, wie ich Ashton erzählt habe, dass ich Jungfrau bin", berichtete die 45-Jährige im Interview mit "Entertainment Tonight". Die Reaktion des Schauspielers? Schiere Verblüffung. "Er fragte nur: 'Warum?'"
Ihre Antwort damals: "Weil ich meinen Ehemann noch nicht getroffen habe." Wobei Simpson auch sagte, dass sie ihren ersten Ehemann Nick Lachey zu diesem Zeitpunkt bereits kannte - aber noch Jungfrau war, da sie keinen Sex vor der Ehe haben wollte. "In diesem Alter war ich sehr, sehr unschuldig", erklärt die Schauspielerin in dem Gespräch weiter. Sie habe "überhaupt nicht über andere Menschen und deren Sexleben nachgedacht".
Wie kam es überhaupt dazu, dass ihre Jungfräulichkeit öffentlich wurde? Simpson vermutet, dass man sie in einem Interview gefragt haben müsse, welchen Typ Mann sie bevorzuge - oder etwas Ähnliches. "Sie müssen mich irgendetwas über Sex gefragt haben", so die 45-Jährige. Denn von sich aus hätte sie sich nicht mit den Worten vorgestellt: "Hallo, mein Name ist Jessica Simpson. Ich bin Jungfrau."
Seit acht Jahren trocken
Erst Anfang des Monats gab der einstige "Ein Duke kommt selten allein"-Star an, mittlerweile seit acht Jahren alkoholfrei zu leben. Mit einem emotionalen Instagram-Beitrag feierte sie diesen Meilenstein. Sie postete ein Selfie und erinnerte sich an den Moment der Entscheidung, keinen Alkohol mehr zu trinken.
"Heute vor acht Jahren traf ich die Entscheidung, mich den selbstzerstörerischen Aspekten meines Lebens zu stellen und sie loszulassen", schrieb Simpson. "Durch diese Entscheidung konnte ich ein Leben führen, das ganz den Plänen Gottes für mich entspricht", fügte sie hinzu.