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Actionkomödie "The Fall Guy" Taylor Swift schlichtet "Barbenheimer"-Streit

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Äußerst fröhlich gaben sich die beiden Hollywoodstars auch bei der "The Fall Guy" Europapremiere in Berlin.

Äußerst fröhlich gaben sich die beiden Hollywoodstars auch bei der "The Fall Guy" Europapremiere in Berlin.

(Foto: picture alliance / Eventpress)

Seit "Barbie" und "Oppenheimer" streiten sich Emily Blunt und Ryan Gosling. In ihrem gemeinsamen Film "The Fall Guy" scheinen jegliche Animositäten jedoch verflogen. Bei der Annäherung hilft neben Margaritas vor allem Taylor Swift, erklären die beiden Stars.

Im Sommer vergangenen Jahres baute sich ein riesiger Hype um die beiden Mega-Blockbuster "Barbie" und "Oppenheimer" auf. Dabei verkörperte Hollywoodstar Ryan Gosling die Plastikpuppe Ken, während seine Schauspielkollegin Emily Blunt Kitty Oppenheimer, die Ehefrau des Erfinders der Atombombe, darstellte. Zuvor hatten sowohl Fans als auch Produzenten beider Filme ein regelrechtes Kino-Battle auf den sozialen Netzwerken aufgebauscht.

Noch Monate später trugen Gosling und Blunt bei einer gemeinsamen Präsentation bei den Oscars den Streit um den größten Kinoerfolg humorvoll aus. Anschließend fragten sich beide, wie sie ihre Konkurrenz beiseitelegen und ihre Freundschaft wieder auf ein festes Fundament bringen könnten.

Eine praktikable Lösung dafür bot sich den beiden Filmstars durch ihr gemeinsames Mitwirken in der Action-Komödie "The Fall Guy", die am 30. April in den deutschen Kinos anlaufen wird. Bei dem Film handelt es sich um eine Adaption der 80er-Jahre-Kultserie "Ein Colt für alle Fälle" (engl. "The Fall Guy"). Gosling übernimmt darin die Rolle des Stuntmans und Kopfgeldjägers Colt Seavers, während Blunt die Nachwuchsregisseurin Jody Moreno verkörpert. Absehbar knistert es zwischen den beiden in dem Blockbuster gewaltig und die erste Kuss-Szene lässt nicht lange auf sich warten.

"Taylor Swift hat uns geholfen"

Um allerdings noch deutlicher zu machen, dass die frühere Kino-Konkurrenz längst beigelegt ist, traten die beiden in der US-Show "Saturday Night Live" gemeinsam auf die Bühne, um dort im Duett den Taylor-Swift-Hit "All Too Well" zu performen - welcher auch in ihrem neuen Film zu hören ist.

In einem Interview verrieten sie anschließend weitere Einzelheiten über ihre neuerliche Annäherung. Dabei hätten vor allem "Vertrauens-Spiele, würzige Margaritas und Taylor Swift" eine wesentliche Rolle gespielt, erklärte Blunt. "Ja, Taylor Swift hat uns geholfen!", bekräftigte auch Gosling.

Auf die Frage, wie es sich anfühlte, den legendären Frauenschwarm Gosling in dem Film zu küssen, gab Emily Blunt zur Antwort: "Oh Gott! Fragen Sie bitte nicht nach den Kuss-Szenen. Ich wusste es. Ich sollte darauf nicht antworten. Meine Töchter haben mir diese Frage zum Glück nicht gestellt. Das wäre auch schrecklich."

Quelle: ntv.de, gri/spot

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