Unterhaltung

Sci-Fi-Serie für Herz und Hirn Warum "The Man Who Fell to Earth" so packend ist

man.jpeg

Versucht, sein Volk zu retten: Chiwetel Ejiofor als Faraday

(Foto: Paramount+/Showtime)

Es war 1976, als David Bowie als Außerirdischer die Erde besuchte. In der Serien-Neuinterpretation des Romans von Walter Tevis ist es Chiwetel Ejiofor, der als "Mann, der vom Himmel fiel" unserer Zivilisation den Spiegel vorhält.

Pandemie, Kriege, globale Erwärmung: Die Menschheit hat Probleme. In seinem 1963 erschienenen Roman "The Man Who Fell to Earth" erzählt der US-Schriftsteller Walter Tevis von einem Außerirdischen, der auf die Erde kommt, um sein Volk zu retten. Kriege und Dürren haben seine Spezies so gut wie ausgerottet. Ein Endzeit-Szenario, das vielen noch immer wie Science-Fiction anmuten mag - bis man den Fernseher einschaltet.

1976 wollten Regisseur Nicolas Roeg und Weltstar David Bowie die westliche Gesellschaft für ihre Vergehen sensibilisieren. In diesem Jahrtausend sind es "Star Trek"-Mastermind Alex Kurtzman und seine beiden Hauptdarsteller Chiwetel Ejiofor und Naomie Harris, die das fast Unmögliche versuchen.

Eine ausführliche Kritik zu "The Man Who Fell to Earth" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Spionage-Serie "The Recruit", das Filmdrama "Die Täuschung" sowie die Miniserie "Treason".

"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.

"Oscars & Himbeeren"

Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den ntv-Podcast rund ums Streamen. Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. In der ntv-App, bei RTL+ Musik, Spotify und Apple Podcasts.

Quelle: ntv.de

ntv.de Dienste
Software
Social Networks
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen