Zoff bei Honey und Gina-Lisa? Was von der Dschungel-Freundschaft bleibt
26.01.2017, 13:21 Uhr
Es hätte der Beginn einer ganz großen Liebe äh Freundschaft werden können: Honey und Gina-Lisa im Dschungelcamp.
(Foto: RTL)
Im Camp waren Gina-Lisa Lohfink und Alexander "Honey" Keen dicke Kumpels. Dann gab es plötzlich Schuldzuweisungen. Ob ihre Freundschaft nur gespielt war und wer hier wen ausgenutzt hat? Beide haben hierzu jedenfalls eine starke Meinung.
Wer die Dschungelprüfung verweigert, dessen Karten stehen schlecht. Nicht nur die anderen Camp-Insassen waren wenig begeistert, als Alexander "Honey" Keen keinen einzigen Stern für die Gruppe sammelte. Auch bei den Zuschauern fiel der Ex-Freund von "Germany's Next Topmodel"-Siegerin Kim Hnizdo durch.
Im Camp lehnte sich Lohfink gern an Keen an. Nach ihrem Auszug wandte sie sich gegen ihn.
Zurück im Hotel ist Keen erst einmal erleichtert. "Ich bin froh, draußen zu sein", erklärte er im Interview mit der Zeitung "Bild". "Jetzt wird es im Camp auch langsam unangenehm. Der Druck wächst, die Gespräche drehen sich im Kreis und es kommen immer die gleichen Themen hoch. Irgendwann reicht es dann auch."
Die Zeit im australischen Busch hängt Keen allerdings noch nach. Eigentlich hatte er sich mit Ex-Camperin Gina-Lisa Lohfink nämlich gut verstanden. Die gab dem "Männermodel" nach ihrem Auszug allerdings die Schuld für ihren Rausschmiss.
"Meine Freundschaft ist echt"
Keen will von bösem Blut jedoch nichts wissen. "Ich glaube nicht, dass sie das ernst meint", sagte der 34-Jährige. "Sie wurde in ihrem Leben oft enttäuscht und ich kann verstehen, dass ihre Freunde und Manager sie vor anderen Menschen in Schutz nehmen wollen. Nur müssen sie das vor mir nicht. Ich werde mit der Zeit beweisen, dass meine Freundschaft mit Gina-Lisa echt ist."
Es wird also abzuwarten sein, ob aus Keen und Lohfink noch echte Kumpels werden. Keen jedenfalls schwärmte weiter von seiner Mit-Camperin, nannte sie "eine sehr herzliche, offene und liebenswerte Person".
Lohfink wiederum kann ehrlichen Beistand in der kommenden Zeit sicherlich gebrauchen. Schon bald geht nämlich ihr Prozess in die nächste Runde. Nach ihrer Verurteilung im August wegen falscher Verdächtigung und einer Geldstrafe von 20.000 Euro ging sie in Revision. Der nächste Gerichtstermin ist am 10. Februar.
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Quelle: ntv.de, ame
