Fans in Sorge Wendlers Tochter Adeline meldet sich zu Wort
11.10.2020, 22:09 Uhr
Michael Wendler steht wegen seinen Verschwörungstheorien zur Corona-Krise derzeit massiv in der Kritik.
(Foto: imago images/Revierfoto)
Mit wirren Verschwörungstheorien zur Corona-Krise sorgt Sänger Michael Wendler für Entsetzen. Viele Fans machen sich aber nicht nur Sorgen um den Schlagerbarden, sondern auch um seine Tochter. Nach einigen Tagen Funkstille teilt die 18-Jährige nun auf Instagram mit, wie es ihr aktuell geht.
Seit Michael Wendler völlig überraschend seinen Austritt aus der "Deutschland sucht den Superstar"-Jury mitgeteilt und auch noch wirre Verschwörungstheorien rund um das Coronavirus verbreitet hat, ist nicht nur das Wohlbefinden des Schlagersängers eine Sorge der Fans. Auch stellt sich die Frage, wie es seiner 18 Jahre alten Tochter Adeline Norberg nach dem "DSDS"-Beben und der damit verbundenen Kontroverse um den Wendler geht.
Besagte Frage hat die Schülerin nun in einer Instagram-Story beantwortet. In einer Textnachricht schreibt sie: "Hey Leute, mir geht es wirklich bestens! Macht euch keine Sorgen! Bitte hört auf mit dem Spam! Ok? Danke!"
Adeline stammt aus Michael Wendlers Beziehung zu Claudia Norberg, die er nach 20 Jahren Beziehung 2009 heiratete. 2016 siedelte die Familie nach Florida über. Vier Jahre später ließen sich Michael Wendler und Claudia Norberg scheiden. Seit Juni ist der Musiker mit der 20-jährigen Laura Müller standesamtlich verheiratet, beide gaben sich in Florida das Jawort.
Die kirchliche Trauung hätte eigentlich bei RTL übertragen werden sollen. Nach dem Zerwürfnis mit dem Sender wurde das TV-Event jedoch abgeblasen. Der Sender distanzierte sich scharf von Wendlers Aussagen und teilte mit, juristische Schritte gegen ihn prüfen zu wollen.
Die Supermarkt-Kette Kaufland hat die Zusammenarbeit mit dem Paar ebenfalls beendet. Ein kürzlich veröffentlichter Werbeclip wurde bereits vom Netz genommen. Auch die von Robert Geiss gegründete Bekleidungsmarke Uncle Sam will nicht mehr mit dem Wendler zusammenarbeiten. Laut Medienberichten fordert das Unternehmen nun 250.000 Euro für einen Werbedeal zurück.
Quelle: ntv.de, jpe/spot