Musik

Von wegen Stille Nacht! Sarah Connor betört sogar den Weihnachtsmann

Weihnachten kann kommen: Sarah Connor.

Weihnachten kann kommen: Sarah Connor.

(Foto: Sonja Müller / Universal Music)

Ja, ist denn schon Weihnachten? Sarah Connor bringt uns mit ihrem Album "Not So Silent Night" jedenfalls bereits in Stimmung. Und das, obwohl es gar nicht nach "Stille Nacht" klingt. Im ntv.de Interview mit ihr geht es aber auch um Feenstaub, sieben Männer und darum, was man sich so alles wünschen kann.

Vor drei Jahren saßen wir schon einmal zum Interview zusammen. Damals ging es um dein Album "Herz Kraft Werke" - und bei Corona dachte man in erster Linie noch an eine Art Bier. Wie erinnerst du dich an diese Zeit vor der Pandemie?

Na ja, bis dahin spielte sich ja mein ganzes Leben vor der Pandemie ab. (lacht) Aber konkret das Jahr 2019 habe ich tatsächlich als sehr anstrengend in Erinnerung. Da ist erst mein Song "Vincent" herausgekommen, dann "Herz Kraft Werke", dann war ich auf Tour - wie schon die Jahre zuvor. Und davor war ich noch schwanger ... Ende 2019 war ich deshalb sehr ausgelaugt, eigentlich fast vor einem Burnout. Ich erinnere mich, dass ich ein Stoßgebet gen Himmel geschickt habe: "Ich brauche eine Pause!"

Und dann kam Corona ...

Ja, das war mir echt unheimlich. Ich saß zu Hause auf dem Balkon, Berlin war mucksmäuschenstill und ich dachte: "So habe ich das nicht gemeint!" (lacht) Trotzdem war das 2019 eine ganz andere Situation als heute zum Beispiel. 2022 war mit Blick auf das Arbeitspensum wahrscheinlich das bisher wirklich härteste Jahr in meiner Karriere. Aber der Unterschied ist: Jetzt bin ich total happy, erfüllt und glücklich. In mir kribbelt es andauernd vor Vorfreude auf jeden Termin und alles, was ich vorhabe. Dabei bin ich eigentlich gar nicht so ein Typ.

Echt nicht?

Nein, eigentlich neige ich eher zu Melancholie, Depression, "Darkness" ... Klimakrise, Pandemie, Krieg - es gibt gerade so viele Gründe, die Welt und das Leben in Frage zu stellen. Aber ich glaube, im Kern lebt dann doch ein Ur-Optimist in mir, der dem Pessimisten immer wieder in den Hintern tritt und sagt: "Guck mal, wie viel Glück du hast, Du bist gesund, hast wunderschöne Kinder. Guck mal, wie schön die Welt ist!"

Von den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie war nicht zuletzt die Musikbranche stark betroffen. Dir ist da auch mal öffentlich der Kragen geplatzt ...

Sie ist froh, wieder auf der Bühne stehen zu können.

Sie ist froh, wieder auf der Bühne stehen zu können.

(Foto: Sonja Müller / Universal Music)

Ja, aber nicht wegen der Maßnahmen. Und auch nicht wegen meiner persönlichen Situation - ich habe nicht die finanziellen Nöte und Existenzängste, unter denen andere Menschen zu leiden haben. Ich war einfach sauer darüber, wie unterschiedlich seitens der Politik mit verschiedenen Branchen umgegangen wurde. Der Veranstaltungs- und Künstlerbranche wurde ja die ganze Zeit gesagt, sie sei systemirrelevant. Deshalb gab es auch ganz lange keine Hilfen - für meine Crew, die 200 Menschen, die ich anstelle, wenn ich unterwegs bin. Das ist aber deren Existenz. Da sind manche Leute richtig verzweifelt.

Woran liegt es deiner Meinung nach, dass der Kulturbranche keine Priorität eingeräumt wurde?

Wir haben einfach keine starke Lobby. Niemand ist finanziell sonderlich daran interessiert, uns zu vertreten. Die Künstler und ihre Crews sind in erster Linie auf sich selbst gestellt. Ich habe es deshalb als sehr unfair und unlogisch empfunden, wie manche Dinge entschieden wurden. Ich war aber nicht nur sauer, sondern am Ende auch traurig und resigniert. Ich dachte, es würde kein Mensch mehr auf ein Konzert kommen - nach diesen zwei Jahren voller Ängste und Sorgen. Berechtigte Sorgen! Ich habe ja selbst ein besonders empfindliches Kind zu Hause und habe mir deshalb auch große Sorgen gemacht.

Die Befürchtung, keiner würde mehr auf ein Konzert gehen, hat sich aber zum Glück nicht bewahrheitet. Im Gegenteil: Man hat das Gefühl, die Leute sind regelrecht ausgehungert nach Erlebnissen dieser Art ...

Genau deshalb bin ich jetzt auch so erfüllt - nach den 50 Konzerten, die wir wieder gespielt haben, und den Glücksgefühlen, die dabei freigesetzt wurden. So viele Menschen sind gekommen! In der ersten Jahreshälfte hat man zwar schon noch gemerkt, wie befangen sie waren. Viele trugen etwa noch Maske, obwohl es nicht mehr vorgeschrieben war. Aber innerhalb von zwei Stunden wurde alles vergessen und die Menschen haben sich emotional eingelassen. Es fühlte sich an, als würden wir dort, wo wir hinkommen, Feenstaub verteilen. Das war ein Riesengeschenk.

Als Künstlerin verteilst du den Feenstaub. Aber wie ist das als Privatperson - gehst du selbst auch auf Konzerte?

Sarah Connor auf RTL+ Musik
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(Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto)

Auf der Suche nach Musik von Sarah Connor? Songs, Alben und Infos von ihr gibt es auf RTL+ Musik.

Ja, aus Zeitgründen nur leider nicht so oft, wie ich gerne würde. Angeguckt habe ich mir zum Beispiel Dua Lipa, weil ich ihre Future-Nostalgia Platte echt großartig finde und viel beim Laufen gehört habe. Das war in der Mercedes-Benz-Arena. Es ist schon cool, als Fan im Rang zu stehen und sich zu denken: "Hey, da hast du auch schon ein paar Mal gespielt."

Jetzt gibst du ein paar Konzerte in der Berliner Verti Music Hall, die direkt neben der Mercedes-Benz-Arena gelegen ist. Vom 26. bis 29. November trittst du dort unter dem Motto "The Christmas Concert" auf. Und alle vier Abende sind nahezu ausverkauft ...

Ja, das ist herrlich, zumal viele die Tickets gekauft haben, ohne zu wissen, was ich da überhaupt spielen werde. Zu dem Zeitpunkt war noch gar nicht bekannt, dass ich eine Weihnachtsplatte herausbringe. Schon gar nicht, was da drauf sein und dass sie auf Englisch sein würde. Ich hoffe, dass es sich für die Leute, die inzwischen normalerweise meine Songs auf Deutsch hören, genauso gut anfühlen wird. Wenn sie "auf Englisch" hören, denken viele vielleicht erstmal an meine Songs von früher. Aber der eigentlich große Unterschied ist nicht die Sprache, sondern dass ich meine Songs seit dem Album "Muttersprache" selbst schreibe.

Du hast deine Fans auf Instagram aufgefordert, dir für diese Konzerte Song-Wünsche zu schicken. Heißt das, wenn ich mir nun "O Tannenbaum" wünsche, dann singst du das auch?

(lacht) Wünschen kannst du dir alles! Erst recht zu Weihnachten. Aber ob das dann auch in Erfüllung geht, werden wir sehen.

Daneben hast du auch für kommendes Jahr noch einmal Konzerte mit "Herz Kraft Werke" angekündigt ...

Ja, das wird der letzte Teil der Tour zu dem Album sein. Durch Corona konnten wir ja viele Konzerte nicht spielen. Aber die Shows 2022 waren jetzt einfach so cool, dass wir das kommendes Jahr noch einmal fortsetzen. Ich habe einfach Bock zu spielen und freue mich, wenn die Leute wieder kommen.

Das Album "Not So Silent Night", das nun von dir erscheint, ist tatsächlich schon dein zweites Weihnachtsalbum nach "Christmas In My Heart" aus dem Jahr 2005. Anders als damals vertonst du diesmal jedoch keine Evergreens wie "White Christmas", sondern hast komplett neue Songs am Start. Wie kam das?

Ich hatte diesmal keine Lust auf die Klassiker - das habe ich 2005 ja schon mal gemacht. Ich singe sie jetzt gerne auf den Konzerten zu Weihnachten, aber wenn ich heute eine Platte mache, möchte ich meine eigenen Geschichten erzählen. Als berufstätige Mutter habe ich wirklich genügend davon! Wenn ich an Weihnachten denke, kommt mir auch nicht als erstes die Jesus-Geschichte oder das Heilige Fest in den Sinn, sondern das, was ich bis dahin noch alles zu erledigen und zu bedenken habe: "Ist das Geschenk schon angekommen? Hast du dem Weihnachtsmann Bescheid gesagt? Oder: Oh nein, jetzt kommen diese oder jene Verwandten zu Besuch - Hilfe!" (lacht)

Musikalisch bietet das Album eine ziemliche Bandbreite. Da ist zum Beispiel der Opener "Jolly Time Of The Year" mit Big-Band-Sound, das fast Funpunk-mäßige Titelstück oder der jazzig angehauchte Rausschmeißer "The Christmas Song" ...

Ja, ich habe auch mit verschiedenen Produzenten zusammengearbeitet, die alle ganz vielseitige Soundideen hatten. Ich selbst langweile mich schnell, wenn es zu einseitig wird. Als etwa dieser Swing-Beat aufkam, habe ich sofort gesagt: "Cool, lass uns das machen." Ich liebe auch einen Song wie "Blame It On The Mistletoe" mit Honky-Tonk-Klavier, der mich an meine musikalischen Ursprünge erinnert.

Warum hast du dich dafür entschieden, das Album auf Englisch zu machen?

Weil ich einfach nur Spaß haben und nicht so viel über die Sprache nachdenken wollte. Ich wollte, dass es weniger verkopft ist und mehr aus meiner Seele kommt. Auf Englisch zu singen und zu schreiben, ist für mich die natürlichste Sache der Welt. Die Sprache ist sehr viel freundlicher zum Texten, zum Reimen und für den Soul. Auf Deutsch gleicht es fast einer Wissenschaft, etwas so einfach wie möglich zu sagen, damit es in deinem Herz ankommt, aber die Worte auch noch gut singbar zu wählen.

Das Album ist Anfang des Jahres auf der griechischen Vulkaninsel Santorini entstanden. Nicht der erste Ort, der einem in den Sinn kommt, um in Weihnachtsstimmung zu geraten …

Auf "Not So Silent Night" singt Sarah Connor mal wieder auf Englisch.

Auf "Not So Silent Night" singt Sarah Connor mal wieder auf Englisch.

(Foto: Sonja Müller / Universal Music)

Das war so absurd, dass es schon wieder echt lustig war. Wir haben uns selbst gewundert: "Fliegen wir jetzt wirklich nach Santorini?" Ich bin zuvor nie dort gewesen, aber es ist wunderschön. Tagsüber hatten wir um die 15 Grad. Abends war es sehr kalt und windig. Aber im Haus war es sehr gemütlich und wir hatten keine Ablenkung. Als Mutter von vier Kindern kann ich sonst nie so konzentriert arbeiten. So waren wir echt produktiv, was am Ende des Tages ja das Wichtigste ist.

Das Produzententeam, mit dem du dort warst, bestand aus sieben Männern. Wie war das für dich?

Sie waren nicht alle immer auf einmal da. (lacht) Und es war wirklich schön: Wir haben zusammen in einem Haus gewohnt, gekocht und gegessen. Gleichzeitig hatte aber auch jeder die Möglichkeit, sich Zeit für sich zu nehmen. Ich zum Beispiel am Morgen, wenn ich ins Wasser gegangen bin und einfach mal für mich sein wollte. Einige der Jungs kannte ich bis dahin noch gar nicht. Nico Santos dagegen ist ein guter Freund. Und auch mit Nico Rebscher bin ich seit vielen Jahren befreundet. Von daher wusste ich: Es wird auf jeden Fall eine gute Zeit.

Mit Nico Santos warst du 2021 auch gemeinsam als Coach bei "The Voice of Germany". War das für dich eine einmalige Sache oder kannst du dir vorstellen, in der Show noch einmal mitzumachen?

Erstmal nicht. Ich hatte das jahrelang immer wieder abgelehnt. Nicht, weil ich das Format nicht mag, sondern weil ich einfach keine Lust auf Fernsehen hatte. Das ist sehr zeitaufwendig und man ist sehr eingespannt. Die eine Staffel zu machen, hat total Spaß gemacht. Ich würde eine Rückkehr deshalb nicht für alle Zeiten ausschließen. Aber jetzt bin ich erst einmal total glücklich, das tun zu können, was ich am besten kann: selbst auf der Bühne sein und touren.

Auch deine Tochter Summer hat ja inzwischen bereits Bühnenerfahrung. Auf deinen Konzerten in Leipzig und Wien durfte sie selbst einen Song singen. Wächst dir da in der Familie Konkurrenz heran?

Oh, ich spiele schon lange nicht mehr die erste Geige in der Familie. Wir hören immer nur die Songs, die meine Kinder schreiben. Die beiden Großen (Summer und Sohn Tyler) sind seit September in England. Seither ist es bei uns zu Hause sehr ruhig geworden. Mein Sohn studiert in London Musik, Produktion und Songwriting. Er sprudelt vor Ideen nur so über - allein heute Morgen hatte ich 74 Sprachnachrichten von ihm auf WhatsApp!

Ups ...

Ja, ich komme gar nicht dazu, mir das alles anzuhören. Aber was ich höre, ist toll. Man merkt, dass er mal aus unserem Dunstkreis raus ist und inzwischen auch andere Einflüsse hat. Das finde ich extrem wichtig. Die beiden sollen sich jetzt entwickeln und sich selbst spüren, ohne andauernd meinen Schatten in ihrem Rücken zu haben.

Von Summers Auftritten hast du Videos auf deiner Instagram-Seite veröffentlicht. Einige andere Dinge, die du postest, sind auch sehr privat: ein Bild von Tyler nach seinem Diplom etwa oder eine öffentliche Liebeserklärung an deinen Mann. Wonach entscheidest du, was du von dir preisgibst?

Ich mache das, wenn es Dinge sind, die mein Herz wirklich bewegen. Der Moment, als Summer 16 wurde, war so einer. Seit sie zehn ist, war es zudem ihr größter Wunsch, auf meiner Bühne mal etwas singen zu dürfen. Was die Kinder angeht, haben wir sehr hartnäckig durchgesetzt, dass sie sich bis 16 nicht öffentlich darstellen. Auch wenn das Feedback oft positiv ist, ist es ja doch immer eine Bewertung. Das will ich all meinen Kindern ersparen, jedenfalls bis sie 16 sind. Das würde ich auch machen, wenn ich selbst nicht bekannt wäre.

Auch bei politischen Themen nimmst du oft kein Blatt vor den Mund - ob es nun eben um Corona geht oder um Flüchtlinge, den Ukraine-Krieg oder die Proteste im Iran. Viele Menschen sind von den ganzen Krisen im Moment überfordert. Wie geht dir das?

Ich bin auch überfordert. Ich flüchte mich in meine Arbeit und lenke mich ab. Zugleich begegne ich der Ohnmacht, die man in Krisen oft verspürt, aber auch mit Aktivismus. Ich finde es wichtig, mir selbst das Gefühl zu geben, etwas bewirken zu können. Wir haben zum Beispiel eine ukrainische Familie bei uns aufgenommen. Zwei Wochen nach Kriegsausbruch war ich mit Tyler und Summer am Bahnhof, um den ankommenden Geflüchteten zu helfen. Ich habe dort eine Frau mit zwei kleinen Jungs kennengelernt, der ich angeboten habe, sich bei uns zwei Tage auszuruhen. Sie ist geblieben und immer noch da. Mittlerweile ist sie zu einer richtigen Freundin von uns geworden.

Bist du ein News-Junkie, der sich laufend über die aktuelle Nachrichtenlage informiert?

Nein, überhaupt nicht. Mein Kopf ist echt sehr empfindlich und ich muss genau darauf achten, was ich da reintue. Ich kann zum Beispiel auch keine Horrorfilme gucken. Und ich könnte wahrscheinlich auch nicht für eine Nachrichtenseite arbeiten. Mein Beruf ist ja, als Autorin immer zu gucken und aufzunehmen, wo Geschichten sind, die mich emotionalisieren. Wenn das aber permanent passiert, ist mir das zu viel. Ich muss mich und meine Seele da schützen.

"Christmas 2066" heißt ein Song auf deinem neuen Album. Wie stellst du dir Weihnachten 2066 vor?

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Der Song ist ja so eine Dystopie mit einem Augenzwinkern. Aber er hat auch die ernste Botschaft, dass wir auf diese Erde aufpassen müssen. Ich glaube der Wissenschaft natürlich, wenn sie sagt, dass es 2066 wahrscheinlich nicht mehr schneien wird. Die Gletscher werden geschmolzen und der Meeresspiegel gestiegen sein. Hungerkatastrophen und Völkerwanderungen sind die Folge. Wenn ich über 2066 rede, denke ich nicht daran, dass alles total lustig wird und wir mit fliegenden Autos durch die Gegend reisen. Zugleich will ich optimistisch sein: Vor allem an Weihnachten gehört es für mich dazu, dass man auch an den Zauber, die Magie und das Märchen glauben darf, dass doch noch alles gut wird.

Stellt sich mir noch die Frage: Wie feierst du Weihnachten 2022?

Ganz traditionell. Wir schmücken den Baum zusammen. Mein Mann und ich stopfen die Gans und machen diesen schrecklichen Braten. (lacht) Ich esse normalerweise kaum Fleisch, aber an Weihnachten dann doch, weil der Braten einfach dazu gehört. Das Füllen, Zunähen und Gucken, ob es braun wird und nicht verbrennt, ist schon ein regelrechtes Ritual. Auch dass sich die Kinder am Nachmittag zurückziehen, zwei Stunden beschäftigen und langweilen müssen - bis dann der Weihnachtsmann kommt.

In deinen Gedanken zu Weihnachten, die du zu deinem neuen Album verfasst hast, steht ein bemerkenswerter Satz: "Bitte mach', dass der Weihnachtsmann pünktlich kommt und nicht wieder 'ne Fahne hat." Eine wahre Geschichte?

Na klar! Ich hatte auch mal einen Weihnachtsmann, der ein totaler Fan war und unbedingt ein Foto mit dem Bambi machen wollte. (lacht) Da war ich dann doch erstaunt, dass der Weihnachtsmann das bis zum Nordpol mitbekommen hat.

Na dann: Frohes Fest und toi, toi, toi mit dem Weihnachtsmann ...

(lacht) Danke! Gleichfalls!

Mit Sarah Connor sprach Volker Probst

Quelle: ntv.de

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