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Als Soldaten missbraucht Kongolesische Kinder flüchten vor Rebellen

Kleine Jungen fliehen von zu Hause, weil sie Angst haben, kämpfen zu müssen. Rebellen kommen in ihr Dorf, sammeln die Kinder ein und schicken sie dann zum Töten. Was derzeit in der Demokratischen Republik Kongo im Grenzgebiet zu Uganda passiert, ist der blanke Horror. Die Rebellen nennen sich M23 und terrorisieren die Bevölkerung. Gerade haben sie die Stadt Goma erobert. Die 1400 Blauhelm-Soldaten hatten ihnen nicht viel entgegenzusetzen. Was sollen da erst zehnjährige Jungen tun? n-tv berichtet aus einem Flüchtlingslager.
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