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Empörung über Romneys Parteikollegen Akin relativiert Vergewaltigungen

Das Abtreibungsverbot gehört zu den wichtigsten Forderungen der Republikaner im US-Wahlkampf. Während Präsidentschaftskandidat Mitt Romney für ein gemäßigtes Abtreibungsverbot eintritt und den Schwangerschaftsabbruch im Fall einer Vergewaltigung erlauben will, machen sich manche seiner Parteikollegen für drastischere Gesetze stark. Der Abgeordnete im Repräsentantenhaus Todd Akin spricht in einem Fernsehinterview von "legitimer Vergewaltigung" und behauptet, dass Schwangerschaften nach "richtigen Vergewaltigungen" selten seien. Für Mitt Romney wird das Interview zur Affäre - zeigt es doch die extremen Positionen innerhalb der Republikanischen Partei.
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