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Kritik an Schwesigs Vision Arbeitgeber und Union fürchten explodierende Kosten

Die neue Familienministerin Manuela Schwesig schlägt vor, dass Mütter und Väter mit kleinen Kindern künftig nur noch 32 statt 40 Stunden pro Woche Vollzeit arbeiten sollen. Den Lohnausfall solle vor allem der Staat ersetzen, also der Steuerzahler. Widerspruch kommt aus der Wirtschaft. Die betriebliche Realität sei längst von flexiblen Arbeitszeiten geprägt, sagen Arbeitgeber.
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