Irfan Ortac.JPG

Ortac über verfolgte Jesiden im Irak "Das Geschehen hat Züge eines Genozids"

Trotz der militärischen und humanitären Hilfe aus den USA sind immer noch Zehntausende Jesiden im irakischen Sindschar-Gebirge eingeschlossen. Der Vormarsch der IS-Kämpfer konnte zwar verlangsamt, nicht aber gestoppt werden. Der Vorsitzende der christlich-jesidischen Gesellschaft in Deutschland Irfan Ortac spricht von einem Genozid in der Region.
Meistgesehen
Alle Videos
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen