Panorama

Ein Fest für Ordnungsliebhaber Gut sortiert dank #TetrisChallenge

Fünf Mann und sieben Kegel: So sieht ein ausgeräumtes Halbgruppenfahrzeug aus.

Fünf Mann und sieben Kegel: So sieht ein ausgeräumtes Halbgruppenfahrzeug aus.

(Foto: Instagram Polizei Duderstadt)

Das Internet ist reich an Trends, Herausforderungen, Aufforderungen und viel Blödsinn: Zur Abwechslung geistert nun ein Wettbewerb durch das Netz, der höchst wahrscheinlich ungefährlich ist. Es ist die Stunde des Aufräumens.

Einmal so richtig Inventur machen. Einfach mal den Panzer ausräumen, das Kampfflugzeug ausmisten oder den Rettungswagen lüften. Weltweit präsentieren Militär und Einsatzkräfte fein säuberlich sortiert, was sie so täglich für ihre Einsätze brauchen. In der Vogelperspektive ergibt das vielfach witzige, in den meisten Fällen aber beeindruckende Bilder.

Innerhalb weniger Wochen hat sich die #TetrisChallenge von einem Post der Kantonspolizei Zürich zu einem weltweiten Phänomen entwickelt: Auf Instagram finden sich mittlerweile Bilder aus den USA, Japan oder Taiwan. Teils fordern sich die Polizei- oder Feuerwehreinheiten auch gegenseitig heraus, an der Challenge teilzunehmen.

Und was Soldaten, Polizisten und Sanitäter und Feuerwehrleute können, funktioniert natürlich auch mit dem eigenen Kleiderschrank oder der Küche.

Das beispielsweise passt alles in eine Panzerhaubitze des niederländischen Militärs.

So sieht ein ausgeräumter finnischer Rettungshubschrauber aus.

Wimmelbild eines Halbgruppenfahrzeugs der Polizei Duderstadt: Für die andere Hälfte der Gruppe ist da schwerlich Platz.

Das bringt die ungarische Luftwaffe mit zum Einsatz.

27 Schläuche passen in dieses Feuerwehrauto.

Der Ertrag tschechischer Pilzsammler.

Das fahren russische Einsatzkräfte auf.

Schönheit bedeutet auch in Taiwan Arbeit.

Der Küchenchef in Taiwan lässt sich auf die Töpfe blicken.

Mal wieder ein Panzer. Diesmal aus Malaysia.

Tja, auch beim Krieg der Sterne herrscht Ordnung. Das aber dürfte dieses Mal nicht allen Beteiligten gefallen.

Noch einmal Taiwan: Diesmal die Unterwäsche-Abteilung einer jungen Dame.

Und zu guter Letzt wie alles begann: Die Schweizer waren es.

 

Quelle: ntv.de, jwu

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