Politik

"Arbeitslosen auf die Finger schauen" Bundesregierung setzt Arbeitsvermittler ein

Die Bundesregierung will nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" in den Arbeitsämtern 3.000 zusätzliche Arbeitsvermittler einsetzen. Damit soll dem Bericht zufolge der Druck auf Arbeitslose zur Annahme einer Beschäftigung erhöht werden. Der Sprecher des Bundesarbeitsministeriums, Klaus Vater, wurde mit der Erklärung zitiert, die neuen Kräfte sollten nicht nur bei der Vermittlung helfen, sondern "auch den Arbeitslosen stärker auf die Finger schauen".

Quelle: ntv.de

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