Es ist ein Satz, der nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist, deswegen flüstert ihn Barack Obama auch. "Das ist meine letzte Wahl", sagt er zu Russlands scheidendem Präsidenten Dimitri Medwedew. Beide Männer lehnen sich nach vorn, stecken die Köpfe zusammen. Der US-Präsident fügt hinzu: "Nach meiner Wahl habe ich mehr Flexibilität."

Im Hintergrund knattern die Fotoapparate, die Richtmikrofone der Reporter fangen jedes Wort der kleinen Unterredung auf. Was eigentlich nicht so schlimm wäre - wenn da nicht der US-Wahlkampf wäre.

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