Politik

Flut in Südrussland Zahl der Opfer steigt

Bei den verheerenden Überschwemmungen im Süden Russlands sind nach Behördenangaben vom Montagmorgen mindestens 53 Menschen ums Leben gekommen. Die nach tagelangen heftigen Regenfällen über die Ufer getretenen Flüsse im Nordkaukasus hätten mehr als 35.000 Häuser unter Wasser gesetzt, teilte das russische Ministerium für Zivilschutz in Moskau mit.

Allein 31 Todesopfer gab es im Gebiet Stawropol. In der Teilrepublik Dagestan entspannte sich die Lage in der Nacht etwa, weil der Pegel des Flusses Terek auf seinem Weg ins Kaspische Meer unter die Hochwassermarke fiel.

Quelle: ntv.de

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