Reise

Früher Winterschlaf Mehr als 40 Alpenpässe gesperrt

Auf dem Weg zum Wintersportparadies sind mittlerweile 40 Alpenpässe dicht. Urlauber informieren sich besser rechtzeitig.

Auf dem Weg zum Wintersportparadies sind mittlerweile 40 Alpenpässe dicht. Urlauber informieren sich besser rechtzeitig.

Der frühe Wintereinbruch macht die Überquerung der Alpen im Auto immer schwerer. Mittlerweile sind 42 von 200 Alpenpässen für den Verkehr gesperrt, drei mehr als vor einer Woche. Das teilt der Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart mit.

Nicht mehr passierbar sind jetzt der Fedaia- und der Jaufenpass in Italien und das österreichische Furkajoch. Auch der Albulapass in der Schweiz kann nicht mehr befahren werden, dafür ist der letzte Woche noch geschlossene Lukmanierpass vorübergehend wieder frei.

Autofahrer informieren sich angesichts der wechselnden Wetterverhältnisse vor der Abfahrt besser im Internet über die aktuelle Lage. Schneeketten sollten bei Alpenüberquerungen derzeit immer dabei sein, in Österreich besteht auf einigen Strecken sogar Kettenpflicht. Dazu gehören unter anderem Faschina- und Hahntennjoch sowie Katschberg- und Plöckenpass.

Quelle: ntv.de, dpa

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