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Sauber und kuschelig Bettwäsche waschen: Diese Fehler unbedingt vermeiden

Soll die Bettwäsche möglichst lange halten, sollten beliebte Fehler besser nicht passieren.

Soll die Bettwäsche möglichst lange halten, sollten beliebte Fehler besser nicht passieren.

(Foto: istockphoto.com)

Beim Waschen der Bettwäsche kann mehr schiefgehen, als viele Menschen vielleicht denken. Wo liegen typische Fehlerquellen, und wie wird die Bettwäsche optimal sauber?

Für viele ist es wohl der schönste Ort im den eigenen vier Wänden: das Bett. Damit wir uns dort auch wirklich wohl fühlen, gilt es, die Bettwäsche – Bezüge, aber auch Decken und Kissen – regelmäßig zu waschen. Eine Aufgabe, bei der so manches schief gehen kann. Wir zeigen die gängigsten Fehler, und wie Bettwäsche hygienisch sauber wird.

Fehler beim Bettwäsche waschen: Zu selten waschen

Ungefähr ein Drittel unseres Tages verbringen wir im Bett. Damit die Hygiene nicht leidet, ist es deshalb wichtig, das Bettzeug regelmäßig zu waschen, auch wenn es aufgrund der Größe der Wäsche oft umständlich ist. Kissen und Decken sollten mindestens zweimal im Jahr gewaschen werden, um Milben und Allergene zu vermeiden. Allergiker sollten noch häufiger waschen und vor allem beim Kissen darauf achten, dass es möglichst atmungsaktiv und damit Allergiker-freundlich ist. Bei Matratzen Discount gibt es für die Bedürfnisse von Allergikern ausgerichtete Kissen und Decken aktuell zu reduzierten Preisen.

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Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.

Die Bezüge von Kissen und Decken sollten spätestens alle drei Wochen gewechselt werden und dann in die Maschine kommen. Oftmals vergessen wird auch die Matratze. Viele haben einen waschbaren Bezug, der ebenfalls ein- bis zweimal im Jahr in die Wäsche sollte. Da sich aber die Matratze als Ganzes schlecht waschen lässt, empfiehlt es sich aus hygienischen Gründen, alle acht bis zehn Jahre die Matratze auszutauschen. Wird der nächste Wechsel bald fällig, lohnt es sich aktuell bei Lidl in den Shop zu schauen, dort gibt es derzeit die gut bewertete Hn8-Taschenfederkern-Matratze Dynamic zum Tiefpreis.

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Bettwäsche waschen: Richtig sortieren

Auch wenn es bequem ist, sämtliche Bettwäsche in einem Waschgang abzufrühstücken, sollte dunkle und helle Wäsche nie zusammen in die Trommel geworfen werden. Andernfalls drohen unschöne Verfärbungen. Zudem sollte die Maschine ohnehin nicht zu voll sein, da sonst die Reinigungsleistung nachlässt. Die Trommel sollte maximal zu zwei Dritteln gefüllt sein. Übrigens sollte die Wäsche möglichst auch nach Material sortiert werden. Bezüge etwa aus Mikrofaser oder Seide brauchen besondere Pflege. Pflegeleichter ist etwa Bettwäsche aus reiner Baumwolle, auch hier finden Schnäppchenjäger zurzeit bei Lidl interessante Angebot für Textilien aus der Kollektion von Wolfgang Joop.

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Nächster Fehler beim Bettwäsche waschen: Falscher Waschgang

Um das Gewebe nicht zu schädigen, sollte möglichst ein Schonwaschgang eingelegt werden. Das gilt insbesondere für empfindliche Materialien und Decken und Kissen mit Federfüllung. Zusätzlich sind Waschmaschinen mit entsprechenden Spezialprogrammen sinnvoll. Für hygienische Sauberkeit eignen sich vor allem Waschmaschinen mit Dampfprogramm wie die F2V7SLIM9 von LG, die aktuell bei Ebay am günstigsten zu bekommen ist.

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Bettwäsche niemals zu heiß waschen

Wird die Bettwäsche zu heiß gewaschen, droht sie zu schrumpfen oder an Farbe zu verlieren. In der Regel reichen Temperaturen von 40 bis maximal 60 Grad vollkommen aus, um Bakterien und Milben zu entfernen. Das liegt auch daran, dass modernes Waschmittel schon bei niedrigen Temperaturen sein volles Potential entfalten kann. Im Zweifel empfiehlt sich immer ein Blick in die Pflegehinweise der Textilien. Übrigens ist auch zu viel Waschmittel keine gute Idee, da es zu Rückständen auf der Wäsche kommen kann, die Hautirritationen verursachen und die Fasern der Bettwäsche angreifen können. Besonders einfach dosieren lassen sich Waschmittel-Blätter, die in die Trommel gelegt werden.

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Ebenfalls fatal: Schlechte Belüftung nach dem Waschen

Gerade Kissen und Decken sollten nach dem Waschen gründlich getrocknet und durchgelüftet werden, damit sich kein Schimmel oder unangenehme Gerüche bilden können. Besonders im Sommer bietet es sich an, die Stücke möglichst gut ausgebreitet an der frischen Luft zu trocknen, was auch besonders schonend ist. Auch der Trockner ist eine Möglichkeit. Hier sollte die Temperatur aber eher niedrig gewählt werden, um ein Einlaufen zu verhindern. Um gerade bei Kissen und Decken mit Federfüllung Klumpenbildung zu vermeiden, empfiehlt es sich außerdem, Tennisbälle oder spezielle Trocknerbälle mit in die Wäsche zu geben.

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Bettwäsche waschen: Die optimale Pflege

Gerade, weil wir viel Zeit in ihr verbringen, sollte die richtige Pflege der Bettwäsche nicht vernachlässigt werden. Um lange Freude an den Textilien zu haben, gilt es, die gängigsten Fehler unbedingt zu vermeiden:

  • Zu seltenes Waschen: Fördert die Ansammlung von Milben und Allergenen
  • Falsches Sortieren: Verfärbungen und Materialschäden
  • Missachten der Pflegehinweise: Beschädigungen, verkürzte Haltbarkeit
  • Falsches Waschprogramm: Schäden am Füllmaterial, Verfärbungen und Formverlust
  • Keine ausreichende Belüftung nach dem Waschen: Schimmelbildung, unangenehme Gerüche

Wer diese Fehlerquellen erfolgreich umschifft, hält die Bettwäsche nicht nur länger schön und frisch, sondern fühlt sich auf Dauer auch länger wohl darin und fördert dadurch nicht zuletzt einen gesunden und erholsamen Schlaf.

Quelle: ntv.de

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