Jetzt schon Black Week? Asus, Apple & Co.: Starke Notebooks zu Schnäppchenpreisen
04.06.2025, 14:44 Uhr
Ja ist denn schon wieder Black Week: Bei notebooksbilliger.de gibt es derzeit viele Geräte drastisch reduziert. Wir zeigen fünf Top-Deals
(Foto: Asus)
Moderne Allrounder-Notebooks vereinen Arbeit und Freizeit in einem Gerät. Sie müssen dabei Office-Aufgaben genauso souverän meistern wie Streaming oder sogar Gaming. Bei den Black Weeks von notebooksbilliger.de stechen fünf Notebook-Deals hervor, die mit interessanten Leistungsdaten punkten.
Ja, ist denn schon November? Notebooksbilliger.de prescht vor und ruft jetzt schon die Black Weeks aus: Hier winkt Technik bis 27. Juni tatsächlich zu Sparpreisen, wie unser Check zeigt. Besonders die Notebooks sollte man sich genauer ansehen. Wir stellen fünf Modelle vor, die bei Leistung und Preis überzeugen.
Der mobile Desktop-Ersatz: ASUS Vivobook 18
Wer statt eines Desktop-PCs mit Monitor, Tastatur und jeder Menge Kabeln stattdessen lieber auf eine großes Notebook setzt, wird beim ASUS Vivobook 18 fündig.
Den großen 18-Zöller gibt es derzeit bei notebooksbilliger.de zum Allzeit-Bestpreis von 777 Euro - das ist nochmal günstiger als die bisherige Tiefstmarke von Mitte Mai 2025 und rund 122 Euro weniger als die UVP von 899 Euro.
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
Die Details:
- Display: 18 Zoll WUXGA (1.920 x 1.200 Pixel, 144 Hz)
- Prozessor: AMD Ryzen 7-260 (acht Kerne, 5,1 GHz Boost-Takt)
- Grafik: AMD Radeon 780M (integriert)
- Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte DDR5
- SSD: 512 Gigabyte M.2 NVMe PCIe 4.0
- Viele Anschlüsse: 2x USB-C (3.2), 2x USB-A (Gen 3.2), HDMI 2.1, 3,5-Millimeter-Klinke
Viel Leistung für Arbeit und Freizeit
Das Asus-Notebook überzeugt vor allem mit seinem großen 18-Zoll-Bildschirm, der mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten auflöst und dabei Bildwiederholraten bis 144 Herz darstellen kann. Angetrieben wird das entsprechend große Notebook von einem sehr modernen Ryzen-7-Prozessor von AMD, der eine integrierte Radeon 780M Grafikkarte mitbringt.
Das reicht spielend für alle Alltags- und Arbeits-Anwendungen, Videobearbeitung und sogar Spiele mit mittleren Details. Nachteil: Die integrierte SSD ist zwar schnell, aber etwas klein. Außerdem wiegt das 18-Zoll-Gerät stolze 2,60 Kilogramm.
Macbook Air 13 mit M3-Chip: Apple-Power für unter 900 Euro
Wer Apple-Geräte Windows-Notebooks vorzieht, der bekommt hier für unter 900 Euro ein richtig gutes Notebook.
Die Details:
- Display: 13,6 Zoll Liquid Retina (2.560 x 1.664 Pixel)
- Prozessor: Apple M3 8-Kern
- Grafik: Apple M3 8-Kern GPU
- Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte
- SSD: 256 Gigabyte
- Anschlüsse: 2x USB-C (TB-4), 3,5-Millimeter-Klinke
Der Deal ist dabei sehr ordentlich: Mit 869 Euro liegt der Preis nur rund 20 Euro über dem Allzeit-Tief vom Mai 2025. Gleichzeitig werden gegenüber der UVP (1.299 Euro) immerhin 430 Euro gespart.
Handliches Allround-Powerhouse
Wer die Apple-Chips der jüngeren Vergangenheit kennt, weiß was er bekommt. Der 2023 vorgestellte M3-Chip vereint hohe Effizienz mit sehr ordentlicher Rechenleistung. Alltag- und Arbeits-Belastung sind kein Problem, auch Bildbearbeitung oder Videoschnitt sind mit dem Prozessor durchaus möglich. Dazu stimmt die Akkulaufzeit, die vom Hersteller mit bis zu 18 Stunden angegeben ist.
Klarer Nachteil: Der 13-Zoll-Bildschirm ist zwar scharf und leuchtstark, die kleine Diagonale aber nicht für alle Aufgaben geeignet. Dazu ist der fest verbaute Speicher mit 256 Gigabyte recht klein. Hier braucht es beinahe zwangsläufig einen externen Speicher, der immerhin dank USB-C und Thunderbolt 4 sehr schnell angebunden werden kann.
Praktische SSD-Speichererweiterung: Amazon-Bestseller von Sandisk
Passend zum Macbook Air gibt es bei Amazon diese externe SSD von Sandisk als handliche Speichererweiterung. Das Gerät bietet 1 Terabyte (1.000 Gigabyte) Speicher in einem sehr kompakten Gehäuse, das von Staub und Wasser geschützt ist (Schutzklasse IP65). Hohe Schreib- und Leseraten sorgen dabei für schnellen Zugriff auf die externen Daten.
Günstiger Mittelklasse-Gaming-Laptop: Asus TUF Gaming 17
Ein Gaming-Notebook muss nicht unbedingt übermäßig teuer sein - zumindest wenn man wie beim TUF Gaming 17 von Asus mit kleineren Kompromissen wie einem fehlenden Betriebssystem zurechtkommt.
Die Details:
- Display: 17,3 Zoll FullHD (1.920 x 1.080 Pixel)
- Prozessor: AMDRyzen 5-7535HS
- Grafik: Nvidia RTX 4060
- Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte DDR4
- SSD: 1.000 Gigabyte PCIe 4.0
- Anschlüsse: 1x USB-C (TB-4), 1x USB-C (3.2), 2x USB-A (3.2), HDMI 2.1, 3,5-Millimeter-Klinke
Das 17,3-Zoll-Notebook gibt es derzeit im Angebot bei notebooksbilliger.de für ordentliche 899 Euro. Das ist immerhin 400 Euro günstiger als die UVP (1.299 Euro) und der bisherige Bestpreis für das Gaming-Notebook. Aber Achtung: Es ist kein Betriebssystem vorinstalliert. Wer keine Windows-Lizenz besitzt, muss zusätzlich in die Tasche greifen.
Gute Allround-Leistung und Mittelklasse-Gaming
Das Gaming-Notebook TUF Gaming 17 überzeugt vor allem mit einem sehr soliden AMD-Prozessor, der mit einer Nvidia-Grafikkarte kombiniert wird. Dabei ist die RTX 4060 dank DLSS 3.0 durchaus in der Lage, auch moderne Spiele mit hohen Details in der Display-Auflösung 1.920 x 1.080 darzustellen.
Entsprechen eignet sich das Notebook nicht nur für Arbeits- und Unterhaltungs-Anwendungen, sondern auch für Spiele. Nachteil: Das Gerät ist groß und mit 2,6 kg auch verhältnismäßig schwer. Dafür hält der 90-Wattstunden-Akku auch bei Spiele-Belastung bis zu vier Stunden durch.
Solider Alltagsbegleiter: ASUS Vivobook 16
Wer statt Riesen-Bildschirm einen etwas mobileren Alltagsbegleiter sucht, der trotzdem genug Bildschirmplatz und hinreichende Leistung für Arbeit und Unterhaltung bietet, sollte das Asus Vivobook 16 M1605YA im Blick behalten.
Den 16-Zöller mit AMD-Prozessor gibt es derzeit bei notebooksbilliger.de für 549 Euro. Das ist nur wenige Euro teurer als das Allzeit-Tief im Mai (545 Euro) und ein ordentlicher Deal für ein solides Notebook.
Die Details:
- Display: 16 Zoll WUXGA (1.920 x 1.200 Pixel)
- Prozessor: AMD Ryzen 7 7730U
- Grafik: AMD Radeon Vega 8 (integriert)
- Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte DDR4
- SSD: 1.000 Gigabyte
- Anschlüsse: 1x USB-C (3.2),2x USB-A (3.2), 1x USB-A (2.0), HDMI 1.4, 3,5-Millimeter-Klinke
Preisbewusstes Einsteiger-Notebook
Das 16-Zoll-Notebook liefert alles, was man für normale Arbeits-Anwendungen, Streaming und Surfen benötigt. Die bereits leicht in die Jahre gekommene CPU eignet sich allerdings nicht unbedingt für extrem rechenintensive Aufgaben und auch Gaming in hohen Auflösungen ist mit dem integrierten Grafik-Chipsatz eher nicht möglich.
Dafür ist die Speichergröße überzeugend und auch der Arbeitsspeicher reicht für Multitasking zwischen Excel, Word und Co. Schade: Bei den Anschlüssen überwiegen ältere Formen und Geschwindigkeiten. Modernes Thunderbolt 4 ist zum Beispiel nicht an Bord.
Schlankes Notebook mit OLED-Display: Lenovo Yoga Slim 7
Hochauflösendes OLED-Display für unterwegs: Wer bei seinem Notebook besonders scharfe und kontrastreiche Bilddarstellung bevorzugt, wird beim Lenovo Yoga Slim 7 fündig.
Die Details:
- Display: 14,5 Zoll OLED (2.944 x 1.840 Pixel, Touchscreen)
- Prozessor: Qualcomm Snapdragon X Plus
- Grafik: Qualcomm Adreno X Elite/Plus
- Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte LPDDRx 5
- SSD: 512 Gigabyte
- Anschlüsse: 3x USB-C (TB-4)
Das Lenovo-Notebook mit hochauflösendem OLED-Display gibt es in der Black Week von notebooksbilliger.de zum bisherigen Bestpreis von 999 Euro. Das ist ein sehr ordentlicher Deal für ein recht spezielles Gerät.
Dauerläufer mit ordentlich Rechenleistung
Neben seinem sehr guten Display überzeugt das Lenovo-Notebook auch mit langer Akkulaufzeit und starker Rechenleistung. Das jedenfalls belegt der Test des Fachmagazins Chip.de. Der Snapdragon-Prozessor ist dabei sehr effizient, während er genug Leistungsreserven für typische Alltags- und Arbeits-Anwendungen bereithält. Dazu ist das Notebook sehr handlich und mit 1,6 kg auch verhältnismäßig leicht.
Nachteil: Nicht jede Software-Anwendung für Windows ist auch für die ARM-Architektur des Qualcomm-Prozessors optimiert. Gerade bei spezialisierten Anwendungen oder besonderen Hardware-Treibern kann es zu Problemen kommen. Dazu ist der interne Speicher mit 512 GB etwas klein. Immerhin gibt es genug schnelle USB-C-Anschlüsse, an die ein leistungsfähiger, externer Speicher angeschlossen werden kann.
Quelle: ntv.de