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Gratis verkaufen Endlich günstig ausmisten: eBay für Privatverkäufer kostenlos

Günstige Möglichkeit zum Ausmisten: eBay hat die Verkaufsgebühren für Privatanbieter gestrichen.

Günstige Möglichkeit zum Ausmisten: eBay hat die Verkaufsgebühren für Privatanbieter gestrichen.

(Foto: istockphoto.com)

Der Online-Händler eBay befreit Privatverkäufer von Gebühren und Provisionen. Wer jetzt Speicher und Keller ausräumt und für Platz sorgt, wird seine gebrauchten Schätze also komfortabler und ohne Einbußen los.

Gefühlt wird alles gerade teurer. Der Online-Riese eBay hält dagegen und macht zumindest auf seiner Plattform einiges günstiger. Konkret gibt es für Privatverkäufer keine Gebühren mehr. Bislang musste man noch knapp elf Prozent Provision bezahlen. Auch die Einstellgebühr wird gestrichen und ist für Privatverkäufer kostenlos.

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eBay für Privatverkäufer kostenlos: Gute Nachrichten

Die Neuigkeiten dürften dementsprechend erfreulich sein für jene, die privat auf der Plattform handeln. Bedenkt man die Infrastruktur des Online-Markts sowie die Bereitstellungskosten, sind das ziemlich gute Nachrichten. Schließlich kann man bei eBay mit einer sehr großen Reichweite rechnen, die man als Privatperson nun kostenlos nutzen darf.

So viel sparen Privatverkäufer jetzt

Das Frühjahr nutzen viele Menschen, um endlich Ordnung in der Wohnung zu schaffen. Die lohnende Alternative zum Wegwerfen ist dabei der Wiederverkauf. Und hier sparen Privatpersonen bei eBay jetzt viel Geld.

Das iPhone 12 Pro (128 GB) ist laut eBay etwa das dort am häufigsten angebotene Smartphone und geht für durchschnittlich 536 Euro über den virtuellen Ladentisch. In der Vergangenheit gingen 11 Prozent davon, also ganze 58,96 Euro, an eBay selbst.

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Interessant für junge Familien: Der populärste Kinderwagen bei eBay, der ABC Design Zoom, wird im Durchschnitt für 249 Euro wiederverkauft. Davon bekam eBay in der Vergangenheit knapp 28 Euro ab. Seit der Gebührenstreichung für Privatverkäufer geht nun der gesamte Erlös ins private Portemonnaie.

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Wer gebrauchter Ware gegenüber nicht abgeneigt ist, schaut übrigens auch bei Amazon: In den Warehouse-Deals finden sich dort Retouren und B-Ware zu Schnäppchenpreisen:

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eBay ohne Einstellgebühr: Ein verbraucherfreundlicher Schritt

Auch die bislang erforderlichen 35 Cent Einstellgebühr entfallen. Laut Oliver Klinck, dem Geschäftsführer von eBay Deutschland, werde der Anreiz des Online-Marktplatz-Geschäfts durch diese Maßnahmen maximiert. Künftig profitieren Privatverkäufer, da es weder Gebühren noch abzutretende Provisionen geben wird. Für gewerbliche Anbieter hingegen ändert sich nichts. Hier gelten auch weiterhin die festgelegten Provisionen und Gebühren.

Was übrigens gewerblich ist und was nicht, erkennt ein Algorithmus bei eBay automatisch. Sollte also die Selbstauskunft mal nicht ganz korrekt sein, erkennen Automatismen, wann ein vermeintlich privater Verkäufer professionell Waren anbietet. So sei es beispielsweise auffällig, wenn regelmäßig mit größeren Mengen technischer Produkte gehandelt würde.

Quelle: ntv.de

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