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Luftig & atmungsaktiv Gegen Schweißflecken: Coole Kleidung für heiße Tage

Kleidung gegen Schweißflecken: Diese Outfits überstehen den Hitzetest.

Kleidung gegen Schweißflecken: Diese Outfits überstehen den Hitzetest.

(Foto: istockphoto.com)

Welcher Sommer-Trick gegen Schweißflecken hilft wirklich? Materialwahl der Kleidung, Farbe und Schnitt sind entscheidend. Wir verraten, welche Kleidung dem Hitzetest standhält.

Bei Hitze sind Schweißflecken kaum zu vermeiden. Doch mit einigen Tipps und Tricks sind Schweißflecken weniger sichtbar. Noch besser: Kleidung, die luftig und atmungsaktiv ist, macht den Alltag in den heißen Monaten erträglicher. Welche Materialien sind zu empfehlen und was sind die besten Outfits für den Sommer?

Sommer-Trick: Welche Kleidung hilft gegen Schweißflecken?

  1. Material: Kunststoffe wie Elasthan sind atmungsaktiv und transportieren Schweiß nach außen – daher ist Sportkleidung meist aus diesen Kunststoffen gefertigt. Allerdings sind auch Naturfasern wie Leinen zu empfehlen, die atmungsaktive und schnell trocknende Eigenschaften besitzen.
  2. Schnitt: Luftige Schnitte ermöglichen Luftzirkulation und kühlen die Haut automatisch ab. Kurz ist übrigens nicht immer besser: Ein langes, luftiges Hemd hält mindestens genauso kühl wie ein ärmelloses Shirt, bietet aber zeitgleich Schutz vor der Sonne.
  3. Farbe: Helle Farben reflektieren die Sonne besser und absorbieren die Wärme daher nicht so sehr wie schwarze Kleidung. Um also unnötig Hitze und Schweiß zu vermeiden, sind Weiß, Pastell- und Cremetöne die Lösung. Grau sollte man hingegen vermeiden – hier sind Schweißflecken leicht sichtbar.

Gegen Schweißflecken: Muster lenken ab

Grundsätzlich gilt: Bei Hitze nicht zu schwitzen, ist auf natürlichem Wege nahezu unmöglich. Allerdings kann gewisse Kleidung Schweißflecken weniger sichtbar machen. Atmungsaktive und schnell trocknende Materialien sind ebenfalls hilfreich, da sie den Schweiß schneller abtransportieren. Zu empfehlen sind gemusterte Shirts, die von etwaigen Schweißflecken ablenken und diese optisch nahezu verschwinden lassen.

Streifenmuster haben sich als Klassiker der Männermode etabliert und können im Kampf gegen Schweißflecken eingesetzt werden. Umso kleinteiliger das Muster, desto weniger sichtbar sind die Flecken. Große Blockstreifen machen hingegen keinen großen Unterschied zum Standard-T-Shirt.

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Für besseren Feuchtigkeitstransport und gegen Schweißflecken: Leinen

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Die Naturfaser Leinen hat sich ihren Status als bestes Material des Sommers redlich verdient: Leinenstoff nimmt Feuchtigkeit schnell auf, ohne sich nass anzufühlen und gibt diese auch schnell wieder ab. Leinenfasern sind sehr durchlässig und atmungsaktiv. Zudem ist Leinen antibakteriell, sodass es Geruchsentwicklung selbst an heißen Tagen verhindern kann.

Das Leinenhemd meistert den Spagat zwischen lässig und elegant – und verhindert Schweißflecken effektiv durch seine luftige Beschaffenheit. Ob im Büro oder im Alltag: Das Hemd aus Leinenstoff kann in sämtlichen Kontexten punkten.

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Gegen Schweißflecken: Meliertes Baumwollpiqué

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Melierte Stoffe zeichnen sich durch ihre ungleichmäßige Zweifarbigkeit aus. Der Vorteil: So können Schweißflecken optisch versteckt werden. Das Poloshirt von Ralph Lauren setzt auf diesen Effekt und kommt in einem melierten Blauton daher. Bonuspunkt: Das Polohemd besteht aus atmungsaktiven Baumwollpiqué. Die Luft kann an der Haut besser zirkulieren und abkühlen.

Polohemden bestehen oft aus einem Doppelgewebe, dem sogenannte Piqué. Durch die Wabenstruktur von Piquéstoffen wird das Kleidungsstück robuster und saugfähiger. Daher hat das Poloshirt seinen Ursprung in der Sportbekleidung. Die Saugkraft kommt uns aber auch an heißen Sommertagen zugute.

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Fazit: Welche Kleidung hilft gegen Schweißflecken?

Das Material macht den Unterschied: Atmungsaktive Leinen- oder Piqué-Stoffe machen den Sommer um einiges erträglicher. Nicht nur das: Sie ermöglichen Luftzirkulation, sodass sich weniger Schweißflecken bilden. Die Farbe und Musterung des Shirts können ebenso hilfreich sein, um die Flecken optisch zu verstecken.

Quelle: ntv.de

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