Premium-Schnapper MacBook Pro: 16-Zoll-Laptop mit M2-Chip zum Bestpreis
10.03.2025, 16:36 Uhr
Das 16 Zoll große MacBook Pro gibt es bei Ebay gerade zum Bestpreis.
(Foto: Apple)
Apples MacBooks genießen den Ruf, unerschütterliche Arbeitstiere zu sein. Diese Qualität lässt sich der Hersteller teuer bezahlen. Bei Ebay gibt es ein MacBook Pro jetzt zum Bestpreis. Der Check verrät, warum das trotz vierstelligem Kostenpunkt ein Schnäppchen ist.
Auf den meisten Heimcomputern dieser Welt ist laut Statista Windows installiert. Daher sind überdurchschnittlich viele Menschen mit den Macken und Problemen des Microsoft-Betriebssystems vertraut. Doch nur wenige wagen, vermutlich aus Gewohnheit, den Wechsel auf eine andere Plattform. Dabei kann sich das lohnen. Nicht umsonst greifen vor allem professionell arbeitende User auf Computer von Apple zurück. Die machen am Ende des Tages zwar das gleiche wie Windows-Rechner, laufen dabei üblicherweise aber runder, stabiler und nutzerfreundlicher. Das liegt vor allem daran, dass hier Hard- und Software aus einer Hand stammen und aufeinander abgestimmt sind.
Ebay: MacBook Pro im Angebot
Der größte Knackpunkt beim Umstieg auf Apple-Computer ist der hohe Preis der Hardware. Während es Windows-Rechner schon zu Dumping-Kursen gibt, sind Apples Macs nur selten deutlich unter 1.000 Euro zu haben. Soll es ein Profi-Gerät sein, fällt sogar noch deutlich mehr an. Das MacBook Pro etwa kostet in der Ausstattung mit 16 Zoll Display, M2-Chip, 16 Gigabyte RAM und einem Terabtye SSD-Speicher regulär über 2.000 Euro. Der bisherige Bestpreis lag bei 1.999 Euro. Und genau den ruft aktuell der Ebay-Händler Trademax-24 auf.
- Apple MacBook Pro 16" (2023)
- Prozessor: Apple M2 Pro (CPU 12 Kerne, GPU 19 Kerne)
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Festplatte: 1 Terabyte SSD
- Display: 16,2 Zoll
- Farbe: Space Grau
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
Knapp 2.000 Euro für einen Laptop sind natürlich noch immer kein Pappenstiel, allerdings gibt es hier einen mobilen Rechner, der höchsten Ansprüchen Gerecht wird. Der verbaute M2-Pro-Chip ist mit zwölf CPU- und 19 Grafikkernen ausgestattet und damit selbst für anspruchsvollen Videoschnitt oder die Bearbeitung von 3D-Grafiken bestens gerüstet. Dank der 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und der schnellen SSD-Festplatte sind auch aktuelle KI-Anwendungen kein Problem. Das große und scharfe 16,2-Zoll-Display bietet genug Platz, um komfortabel zu arbeiten.
Das Modell stammt aus dem Jahr 2023, ist also nicht mehr ganz neu und tatsächlich gibt es bereits einen Nachfolger mit M4-Chip. Der ist allerdings deutlich teurer. Da Apple seine Hardware über viele Jahre hinweg pflegt und mit neuester Software versorgt, ist das MacBook Pro mit M2-Pro-Chip noch auf Jahre eine sichere Bank – das gilt auch für die Rechenleistung. Wer einen wirklich starken Apple-Rechner sucht, bekommt hier eine günstige Gelegenheit geboten, auch wenn es der Preis nicht vermuten lässt.
Alternative: MacBook Air mit M4-Chip
Ein Apple-Notebook soll es werden, aber ein Rechenmonster muss es nicht sein? Wer einen potenten Mobilrechner sucht, der nur gelegentlich mal für rechenintensive Einsätze herhalten und ansonsten einfach ohne Mucken durch den digitalen Alltag führen soll, ist mit dem MacBook Air günstiger dran. Das gibt es seit wenigen Tagen mit dem neuesten M4-Chip zum Startpreis von 1.199 Euro. Bei Media Markt ist die 13,6-Zoll-Version mit 16 Gigbyte RAM, 256 Gigabyte SSD-Speicher und acht Grafikkernen zum bisherigen Bestpreis von 1.099 Euro erhältlich.
- MacBook Air (2025)
- Prozessor: Apple M4 (CPU 10 Kerne, GPU 8 Kerne)
- Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte RAM
- Festplatte: 256 Gigabyte SSD
- Display: 13,6 Zoll
Das MacBook Air ist besonders leicht, schlank und kompakt, bietet mit seinem 13,6-Zoll-Display aber auch etwas weniger Komfort. Der verbaute M4-Chip kann zwar nicht mit dem M2 Pro mithalten, hat aber genug Reserven, um durchaus auch mal ein Video zu schneiden. Und Apples KI-Plattform Apple Intelligence sollte auf dem Gerät ebenfalls reibungslos laufen. Der Preis bleibt zwar trotz Angebotskurs knackig, ist angesichts der Aktualität des erst Anfang März erschienenen Modells aber top.
Quelle: ntv.de