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VR-Brille günstig wie nie Dieser Anbieter verscherbelt die Meta Quest 3S zum Bestpreis

VR zum Bestpreis: Günstiger gab es die Meta Quest 3S noch nie. Lohnt sich das Einsteiger-Headset des Facebook-Konzerns?

VR zum Bestpreis: Günstiger gab es die Meta Quest 3S noch nie. Lohnt sich das Einsteiger-Headset des Facebook-Konzerns?

(Foto: Meta)

Virtual Reality ist längst kein reines Nerd-Hobby mehr. Mit seinen Quest-Headsets holt der Facebook-Konzern Meta die virtuellen Welten per Mixed Reality direkt ins eigene Wohnzimmer. Die Einsteiger-Variante Meta Quest 3S gibt es jetzt zum absoluten Bestpreis.

Tief in virtuelle Welten abtauchen, das Wohnzimmer in eine Spiele-Arena verwandeln – oder einfach nur die Arbeit im 3D-Raum sortieren: VR-Headsets wie die Meta Quest 3S bieten mittlerweile eine große Bandbreite an Anwendungen, die über den reinen Wow-Faktor hinausgehen. Vor allem die VR-Headsets des Facebook-Konzerns locken dabei mit kabellosem Betrieb und günstigen Einstiegspreisen. Das Basis-Headset Meta Quest 3S ist jetzt bei Coolblue für 259 Euro im Angebot. Lohnt sich das?

Meta Quest 3S zum Bestpreis bei Coolblue

Die Meta Quest 3S dürfte für viele VR-Interessierte ein guter Punkt für den Einstieg in die virtuellen Welten sein. Laut den Kollegen von Chip.de überzeugt das Standalone-Gerät im Test mit starker Spieleleistung, hohem Tragekomfort und wertigen Controllern.

Meta Quest 3S im Überblick:

  • Prozessor: Snapdragon XR2 Gen2
  • Linsen und Display: Fresnel-Linsen, 1.832 x 1.920 Pixel pro Auge, 120 Hz
  • Speicher: 128 GB interner Speicher
  • Tracking und Controller: Inside-out-Tracking, 2 Touch Plus-Controller
  • Mixed Reality: Farb-Passthrough mit guter Auflösung
  • Ökosystem und Store: Meta Quest Store mit umfangreicher Spiele- und Social-Plattform
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Deal-Check: Das Angebot bei Coolblue ist mit 259 Euro das Beste, das es für die Meta Quest 3S jemals gab. Zum Vergleich: Die bisherige Tiefmarke lag bei 265 Euro – und das auch nur während des Amazon Prime Day Anfang Juli. Entsprechend gilt: Wer immer schon VR-interessiert war, kann jetzt so günstig wie nie in virtuelle Welten abtauchen.

Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.

Meta Quest 3S: Solide VR-Technik mit kabelloser Unabhängigkeit

In Tests wird die Meta Quest 3S als durchweg überzeugende All-in-One-VR‑Lösung beschrieben, wobei besonders das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die kabellose Freiheit hervorstechen Zwar müssten Nutzer im Vergleich zur großen Schwester Quest 3 leichte Einschränkungen bei Bildqualität, Gewicht und Speicherausstattung hinnehmen, erhielten dafür aber eine sehr gute Leistung.

Ein besonderes Merkmal ist zudem die vollfarbige Mixed‑Reality-Funktion. Über Außen-Kameras können VR-Apps digitale Inhalte in die reale Umgebung projizieren – etwa durch Fenster, interaktive Objekte oder Overlay-Informationen.

Die High-End-Alternative: Pico 4 Ultra

Wer lieber gleich in ein etwas höheres Technik-Regal greifen möchte, wird beim VR-Headset Pico 4 Ultra fündig. Das Gerät positioniert sich eher als Premium-Variante der Standalone-Headsets und setzt vor allem stärker auf Bildqualität. In Tests wird das Gerät dann auch für die hohe Auflösung, das leichte Gehäuse und die moderne Linsentechnik gelobt, die eine kompaktere Bauweise zulässt.

Pico 4 Ultra im Überblick:

  • Prozessor: Snapdragon XR2 Gen2
  • Linsen und Display: Pancake-Linsen, 2.160 x 2.160 Pixel pro Auge, 90 Hz
  • Speicher: 256 GB interner Speicher
  • Tracking und Controller: Inside-Out-Tracking, zwei Controller
  • Mixed Reality: Farb-Passthrough mit hoher Auflösung
  • Ökosystem und Store: Pico Store sowie SteamVR-Kompatibilität über PC-Verbindung
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Deal-Check: Bei Amazon kostet die Pico 4 Ultra aktuell 459 Euro. Im Vergleich zur UVP von 599 Euro ergibt sich eine Ersparnis von ordentlichen 23 Prozent. Allerdings liegt der Preis noch immer 30 Euro über dem kurzzeitigen Allzeit-Tief im Mai. Grundsätzlich ist das Amazon-Angebot aber trotzdem in Ordnung.

Fazit: Günstiger als das Coolblue-Angebot wird es für VR-Einsteiger nicht

Die Preise von VR-Headsets haben sich seit der ersten Generation der HTC Vive deutlich nach unten entwickelt. Günstiger als mit der Meta Quest 3S wird es allerdings derzeit nicht. Für einen sehr guten Preis erhalten Nutzer hier ein Mittelklasse-Headset, das bei der Leistung allerdings problemlos mit hochpreisigeren Varianten mithalten kann. Wer bessere Linsen und ein schärferes Bild will, greift zur Pico 4 – muss hier aber auf den praktischen Meta-Store verzichten.

Quelle: ntv.de

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