Sport

Trotz Unruhen Bach gegen Olympia-Boykott

Nach den Unruhen in Tibet hat IOC-Vizepräsident Thomas Bach vor Aufrufen zum Boykott der Olympischen Spiele in Peking gewarnt. "Der Boykott wäre der falsche Weg, weil dadurch Gesprächsfäden abgeschnitten würden", sagte der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), "die Geschichte hat gezeigt, dass Boykotte nicht zum Ziel führen."

Der Jurist aus Tauberbischofsheim hofft auf "eine friedliche Lösung durch Dialog", verurteilte aber die Tumulte in Tibet. "Jede Anwendung von Gewalt ist immer ein Rückschritt", sagte der Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC).

Quelle: ntv.de

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