Sport

Spionage geht auch billiger Belichick zahlt nur 500.000

Die New England Patriots aus der American Football-League NFL müssen für ihre "Spionage" beim 38:14-Auswärtssieg bei den New York Jets verhältnismäßig wenig bezahlen. Der Trainer des Meisterschaftsfavoriten, Bill Belichick, wird mit 500.000 US-Dollar zur Kasse gebeten, der Verein muss weitere 250.000 US-Dollar zahlen. Zudem teilte NFL-Commissioner Roger Goodell mit, dass die Patriots in der kommenden Saison ihr Erstrunden-Draft-Recht verlieren und somit keinen Zugriff auf die talentiertesten College-Spieler haben.

New England hatte beim Erfolg zum Saisonauftakt in New York eine Videokamera in unmittelbarer Nähe der Coaching-Zone der Jets platziert und somit die Defensiv-Anweisungen der gegnerischen Trainer ausspioniert. Laut der NFL-Statuten ist der Einsatz von Videokameras während des Spiels jedoch verboten.

Quelle: ntv.de

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