Der Sport-Tag

Der Sport-Tag RB Leipzig will Gehaltsobergrenze kippen

Sportlicher Erfolg soll sich für die Profis von RB Leizpig auszahlen.

Sportlicher Erfolg soll sich für die Profis von RB Leizpig auszahlen.

(Foto: imago/Picture Point LE)

Drei Millionen Euro pro Jahr - mehr zahlt Bundesliga-Rekordaufsteiger RB Leipzig aktuell keinem Spieler, sagt der Fußballklub. Spekulationen darüber, ob das wohl auch stimmt, sind bald müßig. Denn RB-Sportdirektor Ralf Rangnick hat das baldige Ende der selbst auferlegten Gehaltsobergrenze angekündigt. Dieses Limit, so der Sportdirektor des Fußball-Bundesligisten gegenüber der österreichischen Zeitung "Kurier", gelte "nicht für die nächsten fünf Jahre". Stattdessen prophezeite der 58-Jährige deutlich steigende Bezüge beim maßgeblich von einem Getränkekonzern gesponserten Verein: "Wir werden uns auch diesbezüglich weiterentwickeln", erklärte Rangnick. "Es sollen auch diejenigen die Chance haben davon zu profitieren, die mit dazu beigetragen haben, dass wir da sind, wo wir jetzt sind." Laut Rangnick werde das automatisch passieren, weil es auch mal wieder Gespräche wegen Vertragsverlängerungen gibt. Dabei werde man die Gehaltszahlungen der sportlichen Entwicklung anpassen.

Quelle: ntv.de

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